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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malin Wolf
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ihre Schenkel weit auseinander: Sanft reibt er mit beiden Händen über ihre Rundungen, zwischen ihre Beine, über ihre angeschwollenen, nassen Schamlippen.
    Sein Schwanz zuckt und pocht voller Verlangen, will endlich ganz in ihr sein.
    Bebend vor Anspannung legt er sich auf sie, reibt sich an ihrem Hintern..
     
    „Du hast den schönsten Arsch, den ich je gesehen habe! So rund und fest. Ich steh auf deinen geilen, runden Arsch, mein Mädchen!“
    Sie stöhnt, reibt ihren Hintern an seinem Schwanz, braucht ihn so sehr...
    „Dann werde ich dich jetzt so richtig wild reiten, mein Mädchen!“
    Er erhebt sich über ihr, kniet zwischen ihren weit gespreizten Beinen und greift mit einer Hand in ihre langen roten Locken. Genüsslich dreht er ihr Haar zu einem dicken Zopf und zieh sie langsam an seine Brust, bis sie wie ein Bogen gespannt an ihm lehnt.
    „Leg deine Arme um meinen Hals... so ist es gut, mein Mädchen..“
    Mit beiden Händen umfasst er ihre Brüste, drückt sie grob und kneift in ihre Nippel, bis sie laut keuchend erzittert.
    Dann endlich spreizt er sie mit seinen Knien so weit es irgend geht und schiebt seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Schenkel. Seine vor Begierde glühende Spitze gleitet suchend durch ihre nassen Lippen, findet den Eingang zu ihrer Lustgrotte.
    Nur die Spitze schiebt er in sie, dann hält er inne.
    „Was genau sollte ich nochmal mit dir machen?“
    Wütend keucht sie auf, will sich auf ihn drücken, doch er hält sie eisern fest.
    „Sag es!“
    Sie windet sich, versucht zu entkommen, faucht frustriert.
    „SIRR...!“
    „Na komm schon, Kleines! Sag mir, wie du es brauchst!“
    Sie kämpft, er muss seine ganze Kraft und Geschicklichkeit aufwenden, damit sie ihm nicht entwischt. Mit hartem Griff hält er sie an sich gepresst fest und verhindert, dass sie sich auf seinem Schwanz niederlassen kann.
    „Nun, mein wildes Mädchen? Ich warte!“
    Sie krallt wütend ihre Fingernägel in seine Kopfhaut.
    „Oh, ich liebe es, wenn du mich so wild kratzt, mein Kätzchen! Und jetzt sag mir, wie genau ich dich ficken soll!“
    Und endlich gibt sie auf, knurrt es zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    „Fick mich! Fick mich hart... und tief... und von hinten!“
    Er schnurrt grollend vor Zufriedenheit  leise in ihr Ohr.
    „So ist es brav! Dann werde ich dich jetzt zur Belohnung... geil.... und hart... und tief... ficken!“
    Er schiebt seine Hände über ihre Brüste nach oben, umfasst von vorne ihre Schultern und fesselt sie mit seinen Armen. Mit einem gewaltigen Stoß versenkt er seinen steinhart angeschwollenen Schwanz in ihr. Pfählt sie bis zum Anschlag mit ganzer Kraft.
    Sie schreit vor Lust leise auf, will mehr von ihm, doch er hält sie gefangen, will sie jetzt reiten, wie es ihm gefällt.
    „Stütz dich auf deine Hände, mein Mädchen!“
    Bebend gehorcht sie, beugt sich vor und zeigt ihm ihren runden Hintern in voller Pracht.
    Seine Hände packen ihn fest, kneten und erkunden ihre Rundungen, massieren durch die beiden Grübchen über den Backen und sie keucht laut auf.
    „Ah? Das gefällt meinem Mädchen?“
    Noch einmal drückt er seine Daumen massierend, kreisend in die Grübchen.
    Sie beginnt unkontrolliert zu zittern, wimmert leise im Rhythmus seiner sie immer heißer machenden Finger.
    „Na, mein Mädchen? Dann wollen wir mal sehen, welche Töne du hierbei machst!“
    Und plötzlich spürt sie seine flache Hand auf ihre Pobacke klatschen. Nicht so fest, dass es wirklich weh tut, aber fest genug, damit sie instinktiv versucht ihm zu entkommen.
    Genau das hat er gewollt, sie stöhnt laut auf, drängt nach vorne und er fängt sie an den Hüften. Rammt sich mit hartem Stoß erneut tief in sie hinein.
    Noch ein Schlag, etwas fester jetzt.
    Ein lauteres Stöhnen und ein schnellerer Fluchtversuch, doch schon hat er sie wieder gepackt, kurz bevor sein pochender Schwanz aus ihr herausgleitet.
    „Du wolltest es doch hart?“
    Noch ein harter Stoß. Wieder ein Schlag, der ihre Pobacken reizvoll wackeln lässt. Eine Flucht nach vorne. Gefangen!
    „Du wolltest es doch tief?“
    Noch härter und tiefer versenkt er sich in ihr, pfählt sie mit größter Wucht.
    „Und ich will es tief und hart und... schneller! Das hältst du doch aus, mein wildes Mädchen?“
    Er packt sie an den Hüften, zieht sich ganz aus ihr heraus und rammt sich wieder in sie.
    „Jetzt fick ich dich, wie du es brauchst!“
    Fast ganz raus.
    „Tief!“
    Mit Wucht tiefer rein. Sie stöhnt lauter. Ganz

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