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Du + Ich - Wir Zwei, 2

Du + Ich - Wir Zwei, 2

Titel: Du + Ich - Wir Zwei, 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma M. Green
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spüre, wie sich eine Beule an meinen Unterleib drückt.
    „Mich … kneifen …“, bringe ich gerade noch heraus.
    Seine starken Hände wandern zu meinen Brüsten hoch, seine Finger umspielen frech meine Brustwarzen, berühren sie leicht, gehen wieder weg, kitzeln sie und stürzen sich dann schließlich rücksichtslos auf sie. Ich verliere den Verstand, ein gewaltiges Feuer breitet sich in mir aus, entfacht all meine Sinne.
    „
Next
?“, murmelt er auf Englisch.
    „Mich … streicheln …“
    Ein kehliger Laut entweicht seinem Mund. Ich kann mir vorstellen, dass ihn mein letzter Wunsch genauso erregt wie mich. Dann wandern seine Finger weiter zu meinem Intimbereich. Er streichelt über meine Klitoris, umkreist sie langsam mit seinen Fingern, damit sie anschwillt. Ich kann für nichts mehr garantieren. Mein Herz schlägt wahnsinnig schnell, meine Beine zittern, ich schnaufe immer lauter, während er mit seinen Bestrafungen fortfährt.
    „Ist das alles?“, fragt er mit einem spöttischen Lächeln.
    „Nein …“, flehe ich ihn an.
    „Was willst du, Alma?“
    „Dich!“, schreie ich und drücke meine hungrigen Lippen an seine.
    Ohne zu zögern, erwidert er diesen leidenschaftlichen Kuss. Er hebt mich mühelos vom Boden auf und trägt mich mit einem eleganten Schwung zur Wand. Er drückt mich heftig gegen die kalte Mauer. Ich stöhne vor Überraschung, Schmerz und Erregung und umschlinge seine schlanke Taille mit meinen Beinen, um ein besseres Gleichgewicht zu haben und ohne dabei von seinen Lippen ablassen zu müssen, die mich verzehren. Ich gebe einen Laut von mir, als er von meinen ablässt, nur um hinzufügen zu können …
    „Jetzt bin ich derjenige, der führt.“
    Alles, was du willst, aber halt jetzt die Klappe und küss mich!
    Meine Füße berühren wieder den Boden. Mr. King hält mich nicht länger in der Luft. Er macht es nicht, um mich zu verstimmen. Vor meinen gierigen Augen zieht er sich langsam aus, legt erst sein elegantes Sakko ab und dann sein strahlend weißes Hemd. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich nicht über ihn herfalle. Sein enthaarter und perfekt betonter Oberkörper zieht mich wahnsinnig an. Meine Hände möchten sich daran wagen, sich darin verlieren, aber ich mache nichts dergleichen. Ich beobachte ihn weiter, während er seine Hose und dann seine Boxershorts langsam auszieht. Als er seinen Kopf wieder hebt und mich mit seinen hellgrauen Augen anstarrt, fragt er mich mit leiser Stimme und einem gierigen Lächeln auf den Lippen …
    „Hast du ein Kondom?“
    „Mach dir keine Sorgen.“
    „Alma …“, kanzelt er mich ab. Er denkt wohl, ich habe den Verstand verloren.
    „Ich bin nicht vollkommen verantwortungslos, Vadim. Ich nehme wieder die Pille.“
    „Es gibt kein Risiko?“, fragt er hartnäckig.
    „Schwanger zu werden? Nein … Und im Übrigen haben unsere Tests gezeigt, dass wir uns vertrauen könn…“
    Ich wollte ihn daran erinnern, dass unsere Tests, die wir neulich gemacht hatten, uns grünes Licht gaben, aber er lässt mir keine Zeit, meinen Satz auszusprechen. Im Nu umklammern seine großen Hände meine Taille und ziehen mich an ihn heran. Sein Mund stürzt sich auf meinen, seine flinke Zunge ist nicht mehr zu stoppen. Ich seufze unter diesen stürmischen Angriffen. Seine beeindruckende Männlichkeit ist gespannt wie ein Bogen und streichelt meinen Unterleib. Vadim zeigt sich immer draufgängerischer. Sein Verlangen wird immer dringender. Wir werfen uns immer wieder heftig gegeneinander. Unsere Beine verwickeln sich schließlich ineinander. Wir stolpern ungeschickt, da wir von diesem aufregenden Kuss berauscht sind, und fallen in verlangsamtem Tempo auf den Boden, wo wir auf dem großen Teppich landen, der aus Vichystoff gemacht und mit farbigen Quadraten versehen ist.
    Ich lege mich auf den Rücken und fordere meinen Geliebten dazu auf, meinen Körper ungehindert auszunutzen, den ich ihm schenke. Er kommt der Aufforderung ohne zu zögern nach. Er legt sich auf mich und lässt seine Zunge über meine extrem empfindliche Haut wandern. Sie wagt sich zu meinem Hals, meinem Brustansatz, meinem Nabel, meinen Oberschenkeln vor und gelangt dann schließlich zu meiner sprudelnden Weiblichkeit. Binnen weniger Minuten ist meine Klitoris kurz davor zu implodieren und ich will ihn in mir aufnehmen. Ich bin erregt, stöhne, flehe ihn an. Er gibt schließlich nach, bringt seinen Penis zwischen meine Schenkel und will gerade in mich eindringen.
    Vorher will er aber noch,

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