Du kannst mich einfach nicht verstehen: Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden (German Edition)
Danksagung
Es lässt sich kaum in Worten ausdrücken, wie viel ich meinen großzügigen Kollegen verdanke, die das Manuskript dieses Buches gelesen und durch ihre Anregungen verbessert haben. Für die Zeit und Aufmerksamkeit, die sie mir schenkten, danke ich A. L. Becker, Penelope Eckert, Ralph Fasold, Michael Geis, Karl Goldstein, Robin Lakoff, Neal Norrick, Susan Philips, Naomi Tannen, Barrie Thorne und David Wise.
Robin Lakoff bin ich schon seit längerem zu besonderem Dank verpflichtet. Die Pionierin auf dem Gebiet linguistischer Forschung zu Geschlecht und Sprache hat mir und einer ganzen Generation von Wissenschaftlern einen neuen und bahnbrechenden Weg eröffnet, der sich inzwischen in unzähligen Richtungen verzweigt hat. Ihr Linguistikseminar, an dem ich 1973 teilnahm, hat wesentlich zu meinem Entschluss, Linguistin zu werden, beigetragen und mich bewogen, meine Ausbildung an der University of California, Berkeley, zu machen, wo sie zu meinen Lehrern zählte. Sie ist mir noch immer eine großzügige und hilfsbereite Freundin und eine vorbildliche Wissenschaftlerin, die bei ihrer theoretischen Forschung den Praxisbezug niemals verliert.
Mein besonderer Dank gilt auch Ralph Fasold. Seine Unterstützung, seine Anregungen und die geistigen Herausforderungen, die er mir stellte, waren eine unschätzbare Hilfe für mich. In den lebhaften Diskussionen über meine Arbeit, in die er mich immer wieder verwickelte, hat er mir neue Perspektiven eröffnet und mit Beispielen und eigenen Beobachtungen – wie auch mit wertvollen Computerratschlägen – viel zu diesem Buch beigetragen. Ich bin der University of Georgetown dankbar, dass sie mir einen so vollkommenen Kollegen und Freund zur Seite gestellt hat.
In Georgetown danke ich auch James Alatis, dem Dekan der School of Languages and Linguistics; meinen Kollegen am soziolinguistischen Fachbereich und den Studenten, die sich meine Theorien anhörten und viel zu ihrer Entstehung beigetragen haben.
Viele andere haben wertvolle Beiträge geleistet, indem sie Manuskriptauszüge lasen und kommentierten, Beispiele aus eigener Erfahrung beisteuerten oder Ideen mit mir diskutierten. Obwohl ich sie zusammen aufführe, bin ich mir des individuellen Beitrags jedes Einzelnen dankbar bewusst: Katherine Abramovitz, Steve Barish, Niko Besnier, Tom Brazaitis, Bruce Brigham, Marjorie Brigham, Penelope Brown, Jocelyn Burton, Caroline Celce-Murcia, Andrew Cohen, Bronvyn Davies, Bambi Evans-Murray, Paul Friedrich, Allen Furbeck, Jim Garofallou, John Goldsmith, Paul Goldstein, Marjorie Harness Goodwin, John Guarnaschelli, Annie Hawkinson, Ray Hays, Paul Hopper, Deborah James, Christina Kakava, Judith Katz-Schwartz, Carolyn Kinney, Mark Kohut, Helen Kotsonis, Addie Macovski, Joseph Mahay, Alan Marc, Rachel Myerowitz, Susie Napper, Myriam Nastase, Mandana Navid-Tabrizi, Rebekah Perks, Molly Peterson, PuaPua Ponafala, Dennis Preston, Lucy Ray, Dan Read, Chuck Richardson, Celia Roberts, Joanna Robin, Elif Rosenfeld, Cynthia Roy, Pamela Saunders, Deborah Schiffrin, Gail Schricker, Tom Schricker, Amy Sheldon, Wendy Smith, Kyong Sook Song, Carola Sprengel, Jana Staton, Torothy Tannen, Eli Tannen, Gary Weaver, Bob Webb, Etsuko Yamada und Haru Yamada.
Ich danke Bruce Dorval, der mir Gelegenheit gab, seine Videoaufnahmen und die Umschriften von Gesprächen zwischen Freunden auszuwerten, und mir Auszüge davon zur Verfügung stellte. Ich danke auch Suzanne Gluck, die der Wunschvorstellung von einer Agentin in jeder Weise entspricht, und den Mitarbeitern des William Morrow Verlages, vor allem aber meiner Lektorin, Maria Guarnaschelli, die von Anfang an leidenschaftlich an mein Buch geglaubt und sich mit grenzenloser Begeisterung und Energie dafür eingesetzt hat.
Meinem Mann – Dank für alles.
Vorwort
Das Leben jedes Menschen besteht aus einer Aneinanderreihung von Gesprächen. Die Analyse von Alltagsgesprächen und ihren Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen bildet den Schwerpunkt meiner soziolinguistischen Arbeit. In diesem Buch höre ich Männern und Frauen zu. Ich gebe sinnlos scheinenden Missverständnissen, die in unseren Beziehungen herumspuken, einen Sinn und zeige, dass ein Mann und eine Frau dieselbe Unterhaltung häufig ganz anders auffassen, sogar, wenn es offenbar gar nicht zu Missverständnissen kommt. Ich erkläre, warum aufrichtige Verständigungsversuche so oft scheitern, und wie wir die damit verbundenen Frustrationen verhindern oder verringern können.
In
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