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Dumm b-st gut

Dumm b-st gut

Titel: Dumm b-st gut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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auf, aber seine Hand an meinem Schwanz zog den Stecker der leuchtenden Dinger wieder. Mit einem Ruck drehte er mich an den Hüften um und presste sich hart an mich, damit ich ihm nicht entfliehen konnte.
    Sein harter Schwanz rutschte in meine Po-Ritze, was meinem Hirn sehr missfiel, aber meinen Körper dazu animierte, mich der Härte entgegen zu drücken. Als ich einen nassen Finger an meiner Rosette spürte, ich verbessere mich, in meiner Rosette, stöhnte ich den Namen des Mannes, der ihn in mich schob.
    Noch nie hatte etwas in diesem jungfräulichen Loch gesteckt und nun schoben sich zwei Finger erregend darin hin und her.
     
    Was immer er gelernt hatte, seine Hände und seine Zunge konnte er geschickt einsetzen und ich hoffte für mich, dass er seinen Schwanz ebenso meisterhaft bedienen konnte, denn ein zurück gab es nicht mehr.
    Einmal in die Handwerkerhände gespuckt und das beste Stück damit geschmiert, spürte ich ihn auch schon in mich drängen. Oh Gott, die Größe schien mich zu sprengen und lyrische Worte formten sich nun gar nicht mehr in meinem völlig leer gefegten Hirn.
    Scheiße, lass den Schmerz vorbeigehen! Keuchend versuchte ich, ihn weg zu atmen. Mein Handwerker ließ seine Zunge in meine Ohrmuschel gleiten, saugte an meinem Ohrläppchen und massierte meinen Schwanz, sodass ich bald wieder ganz auf meine Kosten kam.
    Sein Becken stieß hart gegen meine Pobacken und er rammelte mich ohne Kompromisse. Es kam mir zugute, dass er sein Hirn gänzlich abschalten konnte, obwohl er ja nicht wirklich viel abzustellen hatte.
    Schon spürte ich wie mein Saft in mir zu steigen begann und auch mein Neandertaler stöhnte immer heftiger, trieb mich immer härter in seine Faust und leitete das Finale ein. Mit einem Ruck zog er mich an sich, traf einen Punkt in mir, der meine Sahne nur so aus mir heraus katapultierte und kleine Sterne vor meinen Augen tanzen ließ.
    Ab sofort konnte ich die Türzarge damit polieren.
    Ein paar Mal ruckte sein Becken noch nach vorn, dann löste sich ein heiserer Schrei aus sexy Lars's Kehle und heiß verströmte er sich in mir. Eng hielt er mich an sich gepresst, küsste meinen Nacken. Sein Kaugummi schmeckte lecker, so lecker wie er.
     
    Langsam bootete mein Gehirn neu und damit erlaubte ich mir, mein bestes Stück wieder zu benutzen. Am liebsten hätte ich es sofort wieder abgeschaltet und auf „Stand-by“ gestellt.
    Ich stand hier in den Armen eines jungen Mannes. Sein harter Schwanz pochte in meinem Po. Er hatte mich mit seiner Sahne vollgepumpt und meine klebte an der Türzarge. War ich denn von allen guten Geistern verlassen?
    Trotzdem fühlte es sich nicht falsch an. Besseren Sex hatte ich, wenn ich ehrlich war, noch nicht gehabt. Langsam drehte ich mich um und erlaubte mir, schamrot, einen Blick in die blauen, leicht dümmlichen Augen meines Handwerkers zu werfen. Sinnlichkeit und etwas, das ich noch nicht deuten konnte und wollte, strahlten mir entgegen.
    „Wann kommst du das Parkett ausbessern?“, fragte ich ihn.
    Er lächelte mich an. Ehrlich und offen.
    „Sofort und so oft du willst?“, antwortete er, strich mir dabei das verschwitze Haar aus dem Gesicht.
    „Ich bezahl dich in Naturalien!“, flüsterte ich.
    Über Lars Kopf erschien ein riesiges Fragezeichen.
    „In was ...? Das Wort kenne ich nicht!" Er kratzte sich am Kopf und ich lachte in mich hinein ... Dumm bum(m)st eben gut!
     
     
     
     
     
    Etwas Befangenheit machte sich schon in mir breit. Während Lars solche Mimositäten nicht zu kennen schien. Er küsste mich erneut, rutschte an meiner Brust hinunter und dann verschwand mein noch halbsteifer Schwanz zwischen seinen rosaroten Kräusellippen, dass mir das gerade zurückgekehrte Blut schon wieder aus dem Gehirn weichen wollte.
    Seine Zunge verstand sich hervorragend mit der empfindlichen Spitze meines besten Stücks und wo sie nun in die kleine Öffnung stupste, krallte ich mich in sein Haar.
    Der Termin, den ich eigentlich noch wahrzunehmen gedacht hatte, war mir angesichts dieser Sonderbehandlung im Moment total egal.
    Sollte sich der schleimige Arschlecker aus der Firma doch versuchen, den Job unter den Nagel zu reißen. Kreativ war der nicht und die Idee, die ich in der Schublade hatte, würde seine sofort wie Bockmist aussehen lassen. War ich sonst Freund und Verfechter von gewählten Worten, endete meine Wortwahl im Auto oder beim Lästern über Kollegen häufig in der Fäkalsprache.
    Jetzt genoss ich die oralen Freuden, die mir Lars

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