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Dunkle Begierde 2

Dunkle Begierde 2

Titel: Dunkle Begierde 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henrik Moreau
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welchem schon seine Großeltern schliefen. Er nahm seinen
Gürtel von der Hose auf dem Boden und schlug mit ihm ohne Vorwarnung in
Richtung Renate, die gerade das Fenster aufmachen wollte. Sie schrie auf und
ein langer roter Strich malte sich auf ihre Hand und dem Arm.
    „Ich
bin der Zaubergürtel. Obwohl ich kein Stift bin, male ich. Ja, ich male.
Vorzugweise ROT“ ,
spottete der Gürtel über Renate. Felix fasste sie an ihren Haaren und zerrte
sie aufs Bett, so gewaltsam, dass ihr dabei ein ganzes Büschel ihrer schönen
Haare ausgerissen wurden.
    Dann
fesselte er ihre Beine am unteren Ende des Bettes und hielt ihre Arme fest.
Ihren Mund stopfte er mit seinem T-Shirt. Renate versuchte, sich zu wehren,
aber Felix war ihr körperlich weit überlegen.
    Er
schmierte Honig an ihre Scheide. Noch immer versuchte Renate sich zu wehren,
indem sie ihren Körper in alle Richtungen, soweit es ging, hin und her bewegte,
strampelte, ja fast schon zuckte. Felix hatte schnell genug davon und schlug
ihr mit der Faust ins Gesicht. Renate schrie, aber das T-Shirt wirkte wie ein
Schalldämpfer - es kam nur ein dumpfer toter Laut heraus. Renate hatte den
Kampf verloren!
    „Komm
Hasso, das wird dir gefallen.“
    Hasso
ging auf sie zu und leckte den Honig von Renates intimster Stelle. Renate
weinte bitter und fiel komplett in sich zusammen. Der letzte Funke Widerstand
wich aus ihrem Körper.
    „Ertrag
es wie eine Frau. Das wird dir gefallen“, antwortete ein sichtlich erregter
Felix, der nun  selbst bei sich Hand anlegte. Er öffnete ihre Fesseln und
drehte sie widerstandslos auf den Bauch.
    „Wir
können es auf die sanfte Art oder die harte tun. Es liegt an dir. Wirst du brav
sein?“, fragte er sie, doch Renate antwortete nicht. Wieso auch? Es gab keine
Antwort auf solch eine abscheuliche Tat. Sie hatte aufgegeben. Sie war nur noch
Fleisch und bereit, alles zu erdulden, was es zu erdulden gab. Jeder Widerstand
war gebrochen. Und sie wünschte sich nur noch, dass die Sache schnell vorbei
sein würde. Was dieses Erlebnis für ihr weiteres Zusammenleben bedeuten sollte,
daran wollte und konnte sie auch in diesem Augenblick nicht denken. Sie war
nicht in der Lage zu begreifen, dass Felix sexuellen Gefallen an diesem
abartigen Spiel finden konnte, und dass zukünftig nicht nur Felix ihren Körper
beanspruchten würde, sondern auch Hasso. Nein, für solche Gedanken war sie zu
schwach und schon viel zu sehr gequält und zerstört worden. Jetzt wollte sie
nur noch diese Demütigung hinter sich bringen. Nicht alleine nur für sich,
sondern in erster Linie für ihren über alles geliebten Thomas. Sie hatte keine
Wahl.
     
    Du
hast immer eine Wahl! Keiner zwingt dich, mit diesem Tyrannen zusammenzuleben!
KEINER!
     
    Sie
schüttelte mit dem Kopf und gab Felix zu verstehen, dass sie keinen Widerstand
leisten würde. Er nahm ihr den Knebel vom Mund.
    „Ich
will, dass du dich auf alle viere begibst, wie in der Hündchenstellung. Ich
will sehen, ob Hasso dich auch ficken will. Du kleine Schlampe“, sagte er
keuchend und von der Vorstellung aufgegeilt, wie Hasso sie von hinten bumsen
würde.
    Renates
Angst war unbeschreiblich, doch sie wusste, dass Felix in diesem Zustand zu
allem fähig wäre, auch zu Mord, denn so unkontrolliert hatte sie ihn noch nie
erlebt.
     
    Wäre
es nicht besser zu sterben? Vergiss Thomas. Stirb!
     
    Sie begab
sich auf alle viere und beugte ihren Kopf und ihre Schultern nach unten. Dabei
hob sie ihren Po nach oben, damit man ihre Scheide und ihren After sehen
konnte. Ihre Intimzone war rasiert - Felix wollte es so. Doch Hasso schien
dieses Bild nicht unbedingt anzusprechen. Er stand vorm Bett und wusste nicht,
was das zu bedeuten hatte.
    „Fick
sie, Großer. Komm schon“, sagte Felix zu ihm und streichelte ihn. Doch nichts
geschah.
    „Ich zeig
dir, wie“, antwortete Felix und steckte seinen Penis in ihre Vagina.
    Das
schien Hasso zu verstehen. Und ob es das Natürlichste auf der Welt war, dass
ein Hund eine Frau nahm, lies Felix von Renate ab und überlies Hasso das
Spielfeld.
    Renate
weinte, schrie aber nicht. Letzten Endes war es ihr egal. Innerlich war Sie
bereits tot.
    Sie
rührte sich nicht – es gab auch keinen Grund mehr dazu. In dem Stadium, in dem
sie sich gerade befand, war ihr alles egal. Sie wollte nur überleben, für ihren
Sohn. Alles andere zählte nicht mehr. Man hätte alles mit ihr machen können,
denn schlimmer könnte es unmöglich noch kommen - doch es kam schlimmer: Die
Schlafzimmertür

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