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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Steißbein. Wenn er den Rückweg antrat, war der Druck so leicht, dass sie die Fingerspitze kaum spürte, aber jeder Nerv ihres Körpers sehnte sich nach einem größeren Druck. Doch es war der Kontrast zwischen den Aufwärts- und den Abwärtsbewegungen, der ihre sexuelle Spannung erhöhte.
    »Dreh dich um«, flüsterte er, als ihr Juchzen immer lauter geworden war. Halb benommen von den herrlichen Sensationen befolgte sie seine Aufforderung sofort, und sie sah, wie ein Blick der Bewunderung in seinen Augen lag, eine solche Zärtlichkeit, die ihre restlichen Zweifel, die noch im Hinterkopf nagten, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, auf der Stelle beseitigt waren.
    Zu ihrer Überraschung hob er ihren rechten Fuß und legte ihn in seine Hände. Er legte eine Hand um die Ferse und ließ den Fuß langsam rotieren. Zuerst fühlte es sich nur angenehm und entspannend an, aber als er das Kreisen des Fußes beibehielt, spürte sie eine Regung im Becken und im Unterleib, eine Regung, die sich im ganzen Bereich ausdehnte und dazu führte, dass ihre Sehnsucht noch stärker wurde.
    Sie konnte es kaum ertragen, dass er den Fuß behutsam aufs Bett legte, aber dann nahm er sich den linken Fuß vor und wiederholte die Prozedur. Jetzt machte sich die Schwere in ihrer Vulva bemerkbar, und sie spürte, wie sich die äußeren Schamlippen teilten, und wie sie zwischen den Schenkeln immer nasser wurde.
    Jerry sah an ihren geschwollenen Brüsten, an den erigierten Nippeln und den ständigen leichten Zuckungen ihrer Hüften, wie erregt sie geworden war, aber trotzdem verlängerte er die exquisite Folter. Er setzte sich jetzt neben sie aufs Bett und ließ seine Finger vom Bauch aus in seitlichen Bewegungen kreisen, dann wiederholte er dieses Kosen und Streicheln um Hüften und Rippen.
    Zwischen Marinas Schenkeln entstand ein Pochen, das nach Beachtung schrie, und je mehr er sie berührte, desto intensiver spürte sie das Pulsieren zwischen den Beinen, bis sie, ohne es bewusst gewollt zu haben, eine Hand hinunter schob und die Stelle berührte, die sie fast ins Delirium trieb vor lauter Verlangen.
    Sehr zärtlich schob Jerry ihre Hand weg und ignorierte ihren gestöhnten Protest. »Nur noch einen Moment«, versprach er, während seine Finger über ihre Brüste strichen und kleine Kreise um die Nippel beschrieben.
    Marina schloss die Augen und genoss jeden Moment seiner Verführung. Ihr Körper war gespannt und geschwollen, und der Druck seiner Hände wurde immer stärker. Sie schien auf einer Wolke aus glückseliger Erotik zu schweben.
    »Wie soll ich dich nehmen?«, fragte er an ihrem Ohr. »Sage mir, was du am liebsten hast.«
    Marina hatte keine Ahnung. Sie wollte nur, dass er fortfuhr, sie wie jetzt zu verwöhnen, dass er ihr weiterhin diese Spannung gab bis zum Moment der explosiven Erleichterung. »Das musst du entscheiden«, sagte sie leise.
    Jerry war selbst so erregt durch die Art, wie Marina auf sein Streicheln, auf jede Berührung reagiert hatte, und nun sollte er eine Position aussuchen, die ihren Höhepunkt auch so sicher herbeiführen sollte.
    »Sobald ich in dich eingedrungen bin, möchte ich, dass du deine Pobacken ganz fest zusammenkneifst«, sagte er und fuhr fort, ihre Brüste zu massieren. »Dann bäumst du dich mit den Hüften auf, und wenn du zurück aufs Bett fällst, spannst du deine inneren Muskeln an, als wolltest du versuchen, mich abzumelken, verstehst du?«
    Seine Worte ließen sie vor Vorfreude erzittern, und als er langsam in sie eindrang, seine Erektion steinhart, spannte sie die Pobacken an, und gleich darauf fühlte sie, wie sich die inneren Wände ihrer Pussy um die Dicke seines Schafts klammerten. Kleine Wellen liefen durch ihren Unterleib, die irgendwo hinter ihrem Schambein ihren Ursprung nahmen.
    »Jetzt hebst du dich hoch«, erinnerte Jerry sie, und sie befolgte, was er sagte, sie bockte mit den Hüften hoch, und die wirbelnden Wellen der Lust wurden stärker und vereinten sich zu einer großen Welle, die sie zu überschwemmen drohte. Bei der Abwärtsbewegung spannten sich ihre inneren Muskeln wie von selbst an, weil sie ihn dann besser spüren konnte.
    Plötzlich schien sich der Druck in ihr zusammenzuziehen, bis er sich direkt hinter ihrer Klitoris einnistete, und dort verbündete er sich mit dem schweren Klopfen, das sie zum Wahnsinn trieb, denn es schrie nach totaler Erlösung.
    »Noch einmal«, sagte Jerry, die Stimme gepresst ob seiner eigenen Bemühungen um Selbstkontrolle. »Mach

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