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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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es immer wieder, und bewege dich jetzt ein bisschen schneller.«
    Marina kümmerte sich nur noch um ihre eigene Lust. Sie hörte seine Worte und befolgte sie, aber nur, weil sie spürte, dass sie auf diese Weise – und nur auf diese Weise – zu einer raschen Erleichterung kommen würde. Auch bei der zweiten Abwärtsbewegung ihrer Hüften hielt sich der Orgasmus noch zurück. Dabei darbte sie ganz verzweifelt nach dieser letzten Explosion, die sie so sehr brauchte.
    Wie wild ging sie nun alle Bewegungen mit. Ihr Puls begann zu rasen, jeder Muskel ihres Körpers wurde hart, und dann, bei der vierten Abwärtsbewegung, wurden der ganze Körper durchbohrt von unerträglich intensiven Glücksmomenten, die sie dazu brachten, sich immer stärker aufzubäumen und mit den Armen wild um sich zu schlagen – unverkennbare Zeichen der Kraft ihres Orgasmus.
    Als es ihr kam, packten ihre inneren Muskeln fast mit grausamer Energie Jerrys Schaft, und er spürte, wie sein Samen nach oben schoss. Die Muskeln um sein Rektum spannten sich kurz vor dem Moment der Entladung an. Er hörte sich grunzen, als er kam und kam und kam. Die letzten Zuckungen waren fast schmerzhaft für ihn, aber sie hatten es geschafft, und nur darauf kam es an. Er ließ sich neben sie aufs Bett sinken und zog ihren verschwitzten Körper an sich.
    »Ich bin noch nie so glücklich gewesen«, sagte Marina, drückte sich an ihn, um jeden Zentimeter dieses wunderbar maskulinen Körpers zu fühlen und die Härte seiner Muskeln zu genießen.
    »Ich auch noch nicht«, gab Jerry zu. »Ich frage mich nur, ob ich dich glücklich machen kann. Du wirst es bald satt sein, in einem Cottage zu leben, ganz egal, wie gut der Sex ist.«
    Marina lachte. »Wir brauchen nicht ewig hier zu leben. Ich habe genug Geld. In der Vergangenheit habe ich es für Leyton Hall ausgegeben, aber von nun an werde ich es für uns ausgeben. Wir werden irgendwo eine Farm mit einer Pferdezucht kaufen. Würde dir das gefallen?«
    Es gab nichts, was Jerry lieber hätte, aber er zögerte. »Ich will nicht von dir ausgehalten werden«, sagte er.
    »Aber das wirst du doch nicht«, versicherte Marina ihm. »Wir werden die Farm auf unsere beiden Namen kaufen, und da ich nichts von Pferden weiß, wird der Erfolg oder Misserfolg ganz von dir abhängen.«
    »Aber was wirst du tun? Die Pferdezucht verlangt harte Arbeit.«
    »Wir werden uns Hilfe leisten können. Ich begnüge mich nur zu gern auf die Arbeit im Haus. Ich werde mich jeden Tag auf die Nacht mit dir freuen.«
    »Was ist mit Lord Corbett-Wynne?«
    »Ich werde mich von ihm scheiden lassen«, sagte Marina entschlossen. »Er wird keine Schwierigkeiten machen, weil er fürchten muss, dass ich seine Schwächen für Pferdepflegerinnen öffentlich bekannt gebe.«
    »Du hast schon alles geplant, was?«, rief Jerry überrascht aus.
    Marina glitt mit den Händen an seinem Körper entlang, bis sie seinen Penis berührte, der schlaff und verschrumpelt zwischen seinen Beinen lag. »Ja«, sagte sie mit einem kehligen Lachen. »Ich habe entschieden, dass mir auch ein bisschen Glück zusteht, findest du nicht auch?«
    Zu seinem Erstaunen spürte Jerry, dass sein Penis sich schon wieder rührte, nachdem sie ihn in die Finger genommen hatte und sanft streichelte. »Ich hoffe nur, dass du mir noch genug Kraft lässt, um die Pferdezuchtfarm zu führen«, sagte er lachend, dann bewegte er sie wieder auf und ab, um ihren Körper erneut zu stimulieren. Bald fühlte auch sie die Lust zurückkehren, und in diesem Moment wusste sie, dass sie Leyton Hall nie vermissen würde.
    In Crispians Schlafzimmer hatten die Aktivitäten auch wieder begonnen. Tania war ins Bad gegangen, weil sie sich umziehen wollte, und jetzt kam sie mit einem schwarzen Strapsuit aus Leder heraus. Die Lederbänder umgaben ihre Brüste, und von der schlanken Taille ging es hinunter zu den Oberschenkeln, die ebenfalls von Lederbändern eingekreist waren. Die Pussy blieb unbedeckt und offen, weil die äußeren Lippen von zwei schmalen Strapsen zur Seite gezogen wurden.
    Sie ging durchs Zimmer und reichte Matthew eine Peitsche, eine neunschwänzige Katze. »Benutze sie auf mir. Du brauchst dich nicht zu genieren. Ich mag Schmerzen.«
    Matthew schüttelte den Kopf. »Tut mir leid, Tania, aber das ist nicht mein Ding.«
    Zum ersten Mal, seit sie auf Leyton Hall war, sah Annabel eine sprachlose Tania. »Wie meinst du das?«, fragte sie nach dem ersten Schock über Matthews Reaktion.
    Er lächelte. »Ich peitsche

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