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Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Titel: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Luceno
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auf und ab zu gehen. »Palpatine wollte an Fang Zar ein Exempel statuieren. Er wird nicht zögern, das auch auf Sern Prime auszudehnen, wenn der designierte Präsident nicht vorsichtig ist.«
    »Wie ist Zar tatsächlich gestorben?«, fragte Mon Mothma und beobachtete ihn genau.
    »Vader«, sagte Bail scharf.
    Mon Mothma schüttelte unwissend den Kopf. »Wer ist dieser Vader? Einer von Armand Isards Agenten?«
    Bail setzte sich schließlich wieder hin und stützte die Eilbogen auf die Knie. »Viel, viel schlimmer. Er ist Palpatines rechte Hand.«
    Mon Mothmas unsicherer Ausdruck wurde intensiver. »Er steht ihm näher als Pestage?«
    Bail nickte. »Er steht Palpatine naher als sie alle.«
    »Auf einmal? Ich meine, wie kommt es. dass keiner von uns ihn zuvor gesehen hat?«
    Bail suchte nach Worten, die genügend verraten wurden, ohne zu viel zu enthüllen. »Er. er ist wahrend des Krieges aufgestiegen. Er hat ein Lichtschwert.«
    Mon Mothma riss überrascht die Augen auf.
    »Nein, er ist kein Jedi«, sagte Bail, bevor sie fragen konnte. »Seine Klinge ist scharlachrot.«
    »Was hat die Farbe damit zu tun?«
    »Er ist ein Sith. Ein Angehöriger des gleichen uralten Ordens, dem Dooku Gefolgschaft geschworen hatte.«
    Mon Mothma seufzte müde. »Ich habe diese ganze Sache nie verstanden, das mit der Verwicklung der Sith in den Krieg.«
    »Ihr braucht auch nur zu wissen, dass Vader Palpatines Vollstrecker ist. Er verfügt über beinahe unglaubliche Macht.« Bail betrachtete seine Hände. »Fang Zar war nicht der Erste, der den Zorn von Vaders Klinge spürte.«
    »Das alles ist nur noch mehr Grund für uns zu handeln, solange noch Zeit bleibt«, sagte Mon Mothma entschlossen. »Palpatines Plan, einige wenige zu töten, um den Rest zu verängstigen, funktioniert bereits. Die Hälfte der Unterzeichner der Petition der Zweitausend hat die Forderungen, die wir stellten, so gut wie zurückgezogen. Ich weiß, dass Padme Amidala geraten hat abzuwarten und Ihr das respektieren möchtet. Aber was wusste sie wirklich? Sie hat Palpatine beinahe bis zum Ende unterstützt.
    Bail, er stellt eine gewaltige Flotte auf. Das halbe Budget geht in die Produktion dieser riesigen neuen Sternzerstörer. Er lässt neue Sturmtruppen züchten. Und das ist noch nicht das Schlimmste. Die Finanzkommission kann einige der Ausgaben nicht einmal belegen. Es gibt Gerüchte, dass Palpatine an einem geheimen Projekt arbeiten lässt.«
    Sie schwieg einen Moment, dann fuhr sie ruhiger fort. »Denkt daran, was vor drei Jahren geschehen ist. Ohne die geheime Armee der Jedi hätte die Republik keine Hoffnung gehabt, sich gegen Dookus Konföderation zu verteidigen. Ja, Palpatine hat die Situation ausgenutzt, um sich selbst zum Imperator zu machen. Aber seht doch nur, was jetzt geschieht! Wir haben keine Armee von Rebellen, die in den Kulissen wartet, und wir werden niemals eine haben, wenn wir nicht anfangen, Verbündete zu suchen. Palpatines Streitkräfte werden durch das Schwert regieren. Er wird tun, was er will, und all das angeblich zum Schutz des Imperiums. Seht Ihr das denn nicht?«
    Die Frage hing in der Luft, aber nur einen Augenblick.
    Raymus Antilles erschien in der Tür und sagte: »Senatoren, es gibt etwas, das Ihr Euch ansehen müsst.«
    Antilles eilte zum HoloNetz-Empfänger und schaltete ihn ein.
    ». derzeit sind die Einzelheiten noch unklar«, sagte ein prominenter Kommentator, »aber verlässliche Quellen berichten, dass die Wookiees einer Bande von Jedi gestatteten, Kashyyyk als Basis für eine Rebellion gegen das Imperium zu nutzen. Offenbar begann die Säuberungsaktion mit einer Forderung des Imperators, die Jedi auszuliefern. Die Wookiees widersetzten sich, und das Ergebnis war eine Schlacht, in der zehntausende starben, darunter auch die Jedi-Aufständischen, und vielleicht hunderttausende gefangen genommen wurden.«
    Bail und Mon Mothma sahen einander verblüfft an.
    »Auf Coruscant«, fuhr der Kommentator fort, »wurden der Kashyyyk-Senator Yarua und die Angehörigen seiner Delegation unter Hausarrest gestellt, bevor sie sich öffentlich äußern konnten. Aber im Augenblick fragen sich viele vor allem, wer diese Person ist, die von einer Holocam auf einer normalerweise für den Imperator selbst reservierten Landeplattform aufgenommen wurde.«
    »Vader«, sagte Bail, als er die hoch gewachsene Gestalt in Schwarz sah, die eine Gruppe Sturmtruppler in das Gebäude des Imperators führte.
    »Die HoloNetz-Nachrichten konnten in Erfahrung

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