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Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Titel: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Luceno
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bringen, dass er in höchsten Kreisen als Lord Vader bekannt ist«, sagte der Kommentator. »Darüber hinaus weiß man fast nichts über ihn. bis auf die Tatsache, dass er die Truppen des Imperiums auf Kashyyyk anführte.
    Ist er ein Mensch.'' Ein Klon? Hat der Imperator nun seinen eigenen General Grievous? Niemand scheint es zu wissen, aber alle wollen mehr erfahren.«
    »Schalten Sie es ab«, sagte Bail zu Antilles.
    »Kashyyyk«, sagte Mon Mothma ungläubig. Sie fuhr sich mit den Händen übers Gesicht, dann starrte sie Bail an. »Wir sind zu spät. Eine dunkle Zeit hat begonnen.«
    Bai! reagierte nicht sofort. In das Schweigen trat Breha, die Leia an ihre Schulter gelegt hatte, und der erschütterte Bail musste an Yoda, Obi-Wan und Leias Zwillingsbruder Luke denken.
    »Nur noch mehr Grund, unsere Hoffnungen zu verbergen«, sagte er leise.

52.
    Die Drunk Dancer war zu Hause, stand im kalten Licht, Lichtjahre von jedem bewohnten System entfernt. So weit abseits vom Kern kamen die HoloNetz-Sendungen Standardtage, ja -wochen später an und waren immer von schlechter optischer Qualität, aber es genügte, dass Starstone. Jula und alle anderen - Jedi wie Besatzungsmitglieder - die Leichen von Iwo Kulka und Siadem Forte erkennen konnten.
    ». dass sämtliche Jedi. die Anteil an der Schlacht hatten, getötet wurden«, sagte ein Korrespondent gerade, als Starstone Filli bat, den Ton abzuschalten. Sie hatten alle bereits die Originalberichte gesehen, die seitdem mit immer mehr Übertreibungen und dreisten Lügen ausgeschmückt worden waren.
    Als Starstone sich in der Kabine umschaute und ihr Blick nacheinander auf Jambe, Nam, Deran Nalual und Klossi Anno fiel, konnte sie sich dem Gedanken nicht entziehen, dass sie fünf vielleicht so etwas wie den letzten Jedi-Rat darstellten. Und sie selbst hatte diese Besprechung einberufen, als Zeremonienmeisterin, ohne jemals die Prüfungen bestanden zu haben.
    Aber sie konnte sich auch daran erinnern, wie Shryne auf Murkhana gesagt hatte, dass der Krieg Prüfung genug für alle gewesen sei.
    »Was ich sagen möchte, wurde auch bereits von Meister Shryne ausgesprochen«, begann sie schließlich. »Er warnte uns, dass wir uns zu einem größeren Ziel für das Imperium machten, wenn wir zusammenblieben, und dass wir andere in unsere Probleme hineinziehen würden. Wir können es nicht wagen, ein weiteres Kashyyyk zuzulassen. Das Imperium wird sich Rechtfertigungen ausdenken müssen, die nicht nur von der Anwesenheit von Jedi abhängen.
    Denn es wird keine Jedi mehr geben.
    Das ist mir nun klar, und ich werde mir nie verzeihen, dass ich so unvernünftig war, es nicht früher zu begreifen. Vielleicht würde ich dann nicht an das, was auf Kashyyyk geschehen ist. als an eine weitere Besudelung des Andenkens der Jedi denken müssen. Aber selbst, wenn war keine Jedi sein können, können wir unser Erbe weiter auf unsere eigene Weise ehren.«
    Starstone warf einen Blick zu Chewbacca. »Kurz bevor wir von Kashyyyk wegsprangen, sagte Chewbacca, er glaube, seinem Volk aus der Entfernung mehr nützen zu können. Ich empfinde das Gleiche, und ich weih, dass es einigen von euch ebenso geht.«
    Sie holte Luft, dann fuhr sin fort, »ich habe beschlossen, an Bord der Drunk Dancer zu bleiben, hin Jula, Filli. Archyr und dem Rest dieser verrückten Mannschaft.« Sie lächelte dünn. »Chewbacca und Cudgel werden ebenfalls einige Zeit an Bord bleiben. Unsere Priorität wird darin bestehen herauszufinden, wohin man so viele von Chewbaccas Volk gebracht hat. und bei ihrer Befreiung zu helfen, falls das irgendwie möglich sein sollte. Ich hoffe, dass wir bei der Suche nach ihnen auch erfahren, wieso das Imperium von Anfang an so versessen auf eine Besetzung von Kashyyyk war.
    Unterwegs.« Starstone zuckte die Achseln. »Unterwegs werden wir die Augen nach überlebenden Jedi offen halten, die irgendwo auftauchen oder von imperialen Spionen entdeckt wurden. Nicht, um die Fehler zu wiederholen, die wir auf Kashyyyk gemacht haben, sondern um sie in Sicherheit zu bringen. Nach und nach werden auch andere Schmuggler erfahren, was wir tun, und hören, dass wir sichere Fluchtwege einrichten. Und vielleicht werden sogar einige Jedi nach uns suchen.
    Darüber hinaus werden wir dem Imperium bei jeder Gelegenheit schaden, auf jede erdenkliche Weise.«
    »Wir werden die Erinnerung an meinen Sohn am Leben erhalten«, sagte Jula.
    Alle schwiegen einen Moment.
    »Ich weiß, dass das. was ich jetzt sagen werde, sich anhören

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