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Dunkler Rausch der Sinne

Dunkler Rausch der Sinne

Titel: Dunkler Rausch der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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seinen Armen um und tastete nach den Knöpfen seiner
Hose. Seine Hand vergrub sich in ihrem Haar und hielt es fest in der Faust,
während er die Augen schloss und den Kopf zurückwarf, um das befreiende Gefühl
zu genießen, als sein Glied hervorsprang, heiß und pochend vor Erregung. Ihre
Fingernägel strichen leicht darüber, und ihre Finger bewegten sich genauso, wie
er es sich in seiner Phantasie ausgemalt hatte. Ihre Hände wanderten über seine
Taille, seinen flachen, straffen Bauch, bevor sie ihre Daumen in den Bund
seiner Hose hakte und sie über seine Schenkel zog. Ihre Hände zu fühlen, machte
ihn rasend. Die Luft um sie herum war geschwängert vom Duft ihrer Körper, von
der Intensität ihrer Leidenschaft.
    Sein Geist war fest mit ihrem verbunden, daher wusste sie, was er
wollte, was sein Körper forderte, was ihn an den Rand unbeschreiblicher Ekstase
trieb. Lucian erschauerte, als ihre Zunge die Schweißtropfen auffing, die über
seinen Bauch rollten, und ihnen weiter nach unten folgte. Sein Glied war wie
Samt über Eisen, glatt und hart und heiß.
    Jaxons Mund war eng und feucht, als sie ihre Lippen darum schloss. Der
Anblick, den sie bot, war unglaublich erotisch: Ihre Bluse stand offen und ihre
Brüste reckten sich mit aufgerichteten Spitzen vor, ihr hauchzarter Rock war
beinahe durchsichtig, und der Schlitz gab den Blick auf ihr nacktes Bein frei.
Ihre Hände bewegten sich rastlos über seinen Körper, schlössen sich um seine
harte Erektion, streichelten seine Hüften, wanderten an seinen Oberschenkeln
auf und ab. Sie sah exotisch und wunderschön aus und schenkte ihnen beiden
solche Lust, dass er glaubte, in Flammen zu stehen.
    Er musste sie hochziehen, an die Härte seines Körpers pressen, sie so
fest halten, dass er jeden Zentimeter ihrer seidenweichen Haut spüren konnte.
Sie fühlte sich unter seinen forschenden Händen sehr zart an, eine Frau mit
einer perfekten Figur, und jede ihrer Linien und Kurven hatte sich für alle
Zeiten in sein Gedächtnis eingeprägt. Er ertappte sich dabei, wie er ihr etwas
in der uralten Sprache seines Volkes zumurmelte, Worte der Liebe und der
Hingabe, Worte, die er in der Ewigkeit seines Daseins noch nie ausgesprochen
hatte.
    Worte für sie, Worte, die nur durch sie eine Bedeutung erhielten. Er
liebte sie, jeden Zentimeter von ihr, betete sie an, ihren Geist, ihren Körper
und ihre Seele. Seine Hände betteten sie zärtlich auf die weiche Erde, wo ihr
hauchdünner Rock als Unterlage diente. Sie so vor sich zu sehen, wie sie voller
Vertrauen und Liebe zu ihm aufblickte, raubte ihm den Atem. Zeit und Raum
existierten nicht mehr. Es gab in dieser Welt nur Jaxon. Ihr Verlangen, ihr
Hunger nach ihm zeigte sich in ihren dunklen Augen, auf ihrem Gesicht. All das
war in ihrem Inneren. Wohin er auch ging, sie würde ihm folgen.
    Lucian beugte sich über ihre Brüste und kostete die cremige Glätte
ihrer Haut aus. Diese Nacht wollte er zu einer Liebesnacht machen. Er sehnte
sich danach, sie immer wieder zu nehmen, ohne Hast, ohne Furcht und ohne
Störung. Er wollte Zeit haben, um ihr alles zu geben, um mit ihr zu spielen,
ihr Lust zu schenken. Wieder und wieder wollte er mit ihr schlafen, wollte ihr
zeigen, wie schön und erfüllt ihr gemeinsames Leben war.
    Zärtlich ließ er seine Hände über ihre Beine zu ihren Oberschenkeln
wandern. »Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest?« Sein dunkler Blick glitt
über ihr Gesicht, betrachtete voller Verlangen ihren Körper.
    Jaxon lächelte. Sie liebte es, wenn er sie so anschaute, sie förmlich
mit den Augen verschlang. Sein Körper war hart und fordernd; seine Hände
streichelten ihre Schenkel, zeichneten die Konturen ihrer Hüften nach. Dann
drehte er sie um, um die klare Linie ihres Rückens zu erkunden, ihre schmale
Taille und ihren straffen Po.
    Lucian beugte sich über sie. Seine Zähne knabberten an ihrer Schulter,
während seine Hände über ihre Rippen strichen, über die weiche Rundung ihrer
Brüste, die Kurve ihrer Hüften, die glatte Wölbung ihres Pos. Er packte sie an
den Hüften und zog sie hoch, um ihren Rücken an seinem pochenden Glied zu spüren.
Ihre seidige Haut zu fühlen, ihren Körper zu sehen, reichte aus, Flammen auf
seiner Haut tanzen zu lassen.
    »Ich will dich, mein Engel, jetzt sofort«, murmelte er mit seiner
samtweichen Stimme, die sie ebenso liebkoste wie seine Hände.
    Er drängte sich enger an sie und ertastete mit seiner Hand erneut die
feuchte Hitze, die ihn lockte und ihm sagte, dass

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