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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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unsere Nachbarn und letztendlich wärst du ja der Leidtragende gewesen.
    Nunmehr erpressten sie mich mit dem Video. Sie drohten mir die Bilder überall zu
    veröffentlichen, wenn ich nicht zu den angesetzten Terminen erscheinen würde. Ich musste all das machen, was sie von mir verlangten.“
    „Das habe ich gesehen. Und du konntest dich nicht an mich wenden?
    Aber auch egal, denn mit diesem hübschen Teil ist es ja jetzt vorbei“, dabei packte mir mein Mann gehässig an meinen Keuschheitsgürtel und rieb meinen Schritt, als wenn wir gleich miteinander schlafen wollten. Ich jedoch spürte gar nichts. Dabei schob er mich auch gleich auf den langen Flur zurück und machte mich wieder an der Kette fest. Während er mir meine Hände
    freigab, zog er weiter über mich her.
    „Als ich meinen Job in der Firma antrat, baggerte Barbara gleich vom ersten Tag an bei mir. Sie machte mir Komplimente und eindeutige Angebote. Aber ich war ja verlobt und wir beide wollten bald heiraten. Als ich dann den Ehering trug, fand sie einen Seitensprung meinerseits noch spannender und noch kribbelnder, aber ich blieb standhaft. Ihr werben um mich ging sogar soweit, daß sie mich zu einer angeblichen Besprechung gar nur in Reizwäsche empfing. Aber ich war ja verheiratet!
    Das geht nun schon seit über zehn Jahren so.
    Und was muss mein Frauchen machen? Sie lässt sich verführen und schläft sich durch die Betten, wenn ich auf Dienstreise bin!
    Barbara hat auch schon die Kündigung für dich aufgesetzt. Du kannst, du musst sie aber nicht unterschreiben. Entlassen bist du so oder so.“
    Damals wollte ich darauf noch etwas sagen, aber mir versagte die Stimme. Zu Hausarbeiten wurde ich getrieben, denen ich auch gewissenhaft nachging. Mein Po schmerzte nämlich immer noch.
     
     
    (04) Ehe zu dritt
     
    Abends kam Barbara zurück und wetterte gleich los: „Das Ding muss ab!“
    Sie hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da bekam sie auch schon eine Ohrfeige verpasst, die ich bei der Zubereitung des Abendbrots bis in die Küche hörte.
    „Zuerst ziehst du dich hinter der Wohnungstür aus und machst nicht solchen Lärm. Dann heißt das Zauberwort auch immer noch ‘Bitte’ und ansonsten sagt man zuerst ‘Guten Tag’! Da du das erst noch lernen musst, fangen wir mit deiner ersten Lektion gleich an.
    Ich könnte mir vor dem Essen auch noch etwas Zärtlichkeit vorstellen. Da du dich aber nicht benehmen kannst, bleibt dein netter Stahl vorerst verschlossen. Du kannst mir aber anders dienlich sein.“
    Manfred drückte sie auf den Boden und ließ es sich von ihr oral machen. Barbara war so überrumpelt, daß sie sich unterordnete. So war, so ist und so bleibt auch mein Mann.
    Sein Programm zog er durch. Mit unseren Schenkelbändern konnten wir keine Unterhosen mehr anziehen. Was macht aber eine Frau, wenn sie ihre Periode bekommt, jedoch ihr Schritt für einen Tampon versperrt ist und eine Slipeinlage höchstens angeklebt werden könnte?
    „Dann müsst ihr eben Windeln tragen“, war seine lapidare Antwort.
    Ich kam mir vor wie im falschen Film. Auch Barbara machte Terz, bekam dafür aber gleich eine gescheuert und blieb längere Zeit verschlossen. Slipeinlagen ließen sich nicht an unseren Keuschheitsgürteln ankleben, so daß wir uns in dieser Zeit tatsächlich windeln mussten. Ich hatte damit noch die geringsten Probleme, aber meine Widersacherin musste nun für mehrere Tage im Monat mit einer knisternden Windel ihre Geschäftsbesprechungen abhalten. Sehr peinlich!
    Das geschah nun vor über zwei Jahren. Mit diesem Wochenende fing meine Versklavung als Haushälterin an. Seither durfte ich die Wohnung auch nicht mehr verlassen. Mit meiner Kette am Keuschheitsgürtel kam ich bis ganz knapp vor alle Fenster, konnte sie aber nicht öffnen. Ich erreichte das Badezimmer, die Küche, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Bis zu seinem Computerzimmer und an die Ausgangstür konnte ich nicht gelangen. Selbst das Telefon war für
    mich unzugänglich. Ich konnte keinen Kontakt nach außen aufnehmen. Mein Nachtquartier blieb auch stets der Käfig. Aber zu meinem Glück wurde ich darin nur eingesperrt und nicht auch noch zusätzlich angekettet.
    Barbara musste auf Drängen meines Mannes einen Monat nach diesem alles entscheidenden Tag ihre Wohnung kündigen und zog bei uns ein. Seither zahlt sie unsere Miete und muss sich nach der Arbeit auch noch um die Einkäufe kümmern, die ich dann zubereiten muss. Aber auch für sie gelten die gleichen

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