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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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gab. Manfred hatte bei unserem Schauspiel eine prächtige Latte bekommen. Jetzt wollte er sich die Genußwurzel an dem hilflosen Opfer schrubben.
    Barbara war aus ihrer Trance noch nicht ganz erwacht, als es nun mit männlicher Potenz weiterging. Insgeheim lachte ich. Ich hätte noch Stunden zwischen ihren Beinen die rhythmischen Bewegungen machen können, um ihr die Lust zu verleiden. Was mir zur Zeit vorm Schritt abstand, war etwas dicker und länger als das Teil von meinem Mann. Mit seinem Ständer bin ich aber in all unseren Ehejahren sehr gut klargekommen. Ich brauchte gar nicht mehr. Wenn ich dieses Biest aber
    damit malträtieren könnte, wäre es mir eine Freude. Dementsprechend sah ich schadenfroh dem zweiten Ritt zu, wie Barbara eigentlich nur noch sein Opfer war.
    Manfred nahm auf sie genauso wenig Rücksicht, wie er auch früher mit mir umging. Als er seine Ladung verpulvert hatte, strampelte das hilflose Wesen nun kaum noch. Ein doppelter Ritt war zuviel für sie. Ihr war die Lust vergangen.
    Doch nun kam ich wieder zum Einsatz. Mein Mann reichte mir einen Keuschheitsgürtel für sie, wie ich ihn am Leib trug. Zuerst war ich entsetzt. Aber dieses Entsetzen schlug im nächsten Moment schon in helle Freude um. Dem Drachen würde es nicht besser ergehen als mir. Das Teil war genauso robust und restriktiv, wie mir jegliche Lust geraubt wurde.
    Nur ein Wink von ihm und ich sollte mich an die Arbeit machen.
    Zuerst entfernte ich ihre gefährlichen Waffen, mit denen sie mich verletzen könnte. Die Pumps mit den spitzen Absätzen. Zum Anlegen des Keuschheitsgürtels mit den beiden Schenkelfesseln mußte ich ihr aber auch beide Füße freigeben. Ein sehr gefährliches Unterfangen. Kaum spürte Barbara an den Beinen, was gleich mit ihr geschehen würde, strampelte sie auch schon los. Binnen Sekunden war meine Arbeit vernichtet. Sie hatte sich der beiden Bänder entledigt und schimpfte
    von oben wie ein Rohrspatz. Und ich bekam dafür die Schelte. Der Stock sauste auf meinen Hintern. Unschuldig, ja schon vorwurfsvoll, sah ich meinen Mann an.
    „Ich habe dir den Auftrag gegeben! Nun führe ihn auch aus!“
    „Was habt ihr mit mir vor?“ kam protestierend vom anderen Ende des Tisches.
    „Ach, Schatz! Wir haben doch eine Vereinbarung. Ich sollte Abteilungsleiter werden, wenn ich mit dir schlafe. Das habe ich getan. Mit dem Keuschheitsgürtel bei dir will ich nur sicher gehen, daß du nicht auch noch weiteren Mitbewerben dieses Angebot gemacht hast. Wenn du mich nicht beförderst, vernichte ich den Schlüssel. Solltest du mich später entlassen wollen, vernichte ich ihn ebenfalls.“
    Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt!
    Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt!
    Jetzt erkannte ich das abgekartete Spiel. Ich mußte abgeschoben werden, damit mein Mann eine bessere Stellung im Betrieb bekäme. Nun machte er sich auch seine Chefin zur Untertanin, die ihm damit hörig werden sollte.
    Mit viel Hass im Bauch wuchs ich über meine Kraft. Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt. Er benutzte mich für seine Karriere. Das beflügelte mein Tun. Mit aller Gewalt stemmte ich mich gegen sie und zog ihr den Keuschheitsgürtel an. Doch die Gegenwehr blieb aus. Seine Worte hatten Wirkung gezeigt. Barbara sah ein, daß sie ohne Keuschheitsgürtel so nicht aus ihrer gefesselten Lage kommen würde. Ein gewisser Protest ihrerseits existierte zwar noch, aber letztendlich kam es dann
    doch zum Einschluss ihres Unterleibs ohne viel Anstrengung. Von Barbara gab es erst wieder Aufbäumen, als ich die Enge des Gürtels und des Schrittbügels einstellen sollte. Aber sie schien meinem Mann schon so hörig zu sein, daß sie sich nur verbal verteidigte.
    „Warum?“ Förmlich flehend kamen diese Silben aus ihrem noch maskierten Gesicht.
    „Du bist eine attraktive Geschäftsfrau. Schon vor Jahren hast du mir gezeigt, daß du stets Strapsstrümpfe trägst. Ich habe dich noch nie in einem Kostüm oder mit Strumpfhosen gesehen.
    Manchmal sollte ich unter deinen Schreibtisch kriechen und wegen einer Belanglosigkeit etwas aufheben oder deinen Computer überprüfen, wobei du mir zeigtest, daß du keinen Schlüpfer anhast.
    Das ist nun vorbei!“
    Etwas wehleidig sah Kossy nach der Befreiung vom Tisch auf ihren eingeschlossenen Schritt.
    Nunmehr waren wir Frauen beide gleich eingeschlossen. In meiner Lage konnte ich kaum triumphieren, aber es war mir eine Genugtuung.
    „Ich muss noch schnell ins Büro fahren. Aber so kann ich doch nicht auf die Straße

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