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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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Flehen erhört und würde bestimmt zur Feier des Tages mit mir schlafen. Da konnte mir meine Feindin im Bett noch so sehr die Lust aus dem Unterleib schrubben, in Erwartung auf den Beischlaf mit Manfred war dieses kein Abbruch meiner Lust.
    Doch da kam mein Mann zurück. In der Hand hielt er erneut einen Keuschheitsgürtel für mich.
    Das alte Modell war während meiner Wartezeit an den Fesseln nur umgearbeitet worden. Nun besaß der Schrittbügel einen kolbenartigen Einsatz, der mir mit viel Gleitmittel in die Scheide gedrückt wurde. Erstmals seit Jahren bekam ich in meine Paarungsöffnung wieder einen Gegenstand eingeführt. Aber er war aalglatt, relativ dick und sehr lang. Ich spürte ihn in meinem Körper, aber Gefühle bekam ich davon nicht. Außerdem war mein Liebesknöpfchen immer noch hermetisch eingepackt. Manfred schraubte mir dann die drei Bügel auch wieder sehr eng
    zusammen, damit sich beim Rütteln der Einsatz nicht bewegen würde.
    Barbara erledigte den Rest. Ich musste Strapsstrümpfe wie sie tragen. Dazu natürlich auch den entsprechenden Halter oberhalb meines Keuschheitsgürtels.
    Aber mein Mann hatte noch ein Geburtstagsgeschenk für mich. Sie hatten mir abschließbare Pumps gekauft. Damit entfielen zukünftig meine Fußfesseln. Seine Geliebte hatte sie im Laden anprobiert, hier wurden sie mir angezogen. Es waren so gefährlich hohe Dinger, wie sie Barbara in der Regel zu Hause trug.
    Am Abend meines Geburtstages kam ich mal wieder auf unseren Tisch geschnallt. Erneut freute ich mich eigentlich schon, doch dann bemerkte ich die Perfidität des alten, neuen Keuschheitsgürtels. Manfred bestieg mich, ohne mir die Klappe zwischen den Beinen zu öffnen.
    Der Kolben in meiner Scheide war innen mit einem Gummieinsatz versehen, der dem Mann eine täuschend echte Vagina vorgaukelte. Er konnte mich so lustvoll besteigen, wie er sich regelmäßig Barbara zur Brust nahm und ich spürte gar nichts.
    Nichts!
    Ich war zu einer lebenden Gummipuppe degradiert worden. Letztendlich musste ich auch noch den Gummieinsatz herausziehen und ihn gründlich reinigen. Fürs nächste Mal, wenn Barbara wieder ihre Migräne bekäme oder wegen einer Strafe nur zum Waschen und Reinigen geöffnet würde.
    So hatte ich mir meinen Geburtstagswunsch nicht vorgestellt. Eigentlich hätte ich es ja wissen müssen. Ich kannte meinen Mann doch schon über ein Jahrzehnt. Nie wieder wollte ich ihn um einen Gefallen bitten. Lieber blieb ich das Hausmädchen, als erneut auf die Schippe genommen zu werden.
    Aber leider hatte er jetzt ein probates Mittel, womit er mich weiter demütigen und Barbara zu Dingen zwingen konnte, die sie eigentlich nicht wollte. Spurte sie nicht, blieb sie verriegelt und er nahm mich. Der Kolben ließ sich mit wenigen Handgriffen entfernen und durch das übliche Sieb ersetzen oder umgekehrt. Ganz nach Lust und Laune, mit wem er es demnächst wieder treiben wollte oder wie gut ihm seine Geliebte gehorchte, trug ich mal nur für ein paar Stunden oder gleich für eine Woche den Kolben im Leib.
    Bei so viel Liebe zu seiner älteren Chefin blieb es natürlich nicht aus, daß sie mit ihren knapp 40 Jahren schwanger wurde. Wegen viel Stress im Beruf, hatte sie die Pille mehrmals vergessen.
    Manfred verhütete nie. Schon bei mir nicht. Er baute ganz auf die Partnerin.
    Wir hatten zu unserer Heirat einen Plan aufgestellt, ab wann wir Kinder bekommen wollten. Damals lautete unsere einstimmige Bedingung: Sein Einkommen musste gesichert sein und für drei reichen. Jetzt war sein Einkommen gesichert, es würde auch für noch mehr Kinder reichen, doch mit mir schlief er ja nicht mehr. Jedenfalls nicht in dem Sinne, daß ich schwanger werden könnte.
    Doch Barbara hielt sich nicht an die Abmachung. Auf einmal blieben ihre Tage aus und sie musste zum Arzt. Mein Mann war sauer. Nur zu einem gewissen Teil freute er sich auf ein Kind.
    Vielmehr sah er den Verlust der Geliebten im Bett. Er müsste ihr bald auch den Keuschheitsgürtel abnehmen, womit er sie dann nicht mehr drangsalieren könnte.
    Stellvertretender Chef war er ja schon. Nun ließ sich Manfred von ihr noch ganz schnell als Mitinhaber eintragen.
    Je dicker jedoch ihr Bauch wurde und je runder sich ihre Brüste im Verlauf der Schwangerschaft zeigten, desto mehr fand mein Mann Gefallen daran. Ersatzweise für seine schwangere Geliebte musste ich ja nun immer häufiger die Beine für ihn spreizen. Natürlich immer mit diesem Einsatz im Keuschheitsgürtel. Doch ihre Titten

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