Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
entnahm sie ihre Reizwäsche und Bettstiefel und machte sich fein für meinen Mann. Wieder ging die Spülung und Manfred trat an meinen Käfig.
„Musst du mal oder hältst du es bis morgen aus?“
Ich nickte nur und wurde daraufhin auf die Toilette geführt. Mit treuen Augen sah ich ihn an und bat mit meinen Blicken um eine Erklärung, aber er hielt nur meine Halskette fest und putzte mir anschließend den Schritt. Ein Schluck Wasser durch den Schlauch gestattete er mir auch noch, dann aber kam ich zurück in den Käfig und musste dem Schauspiel im Bett wieder folgen.
Am Sonntag befreiten sie mich wieder. Manfred entließ mich aus dem Käfig und gab auch meine Hände frei. Mit einer prächtigen Morgenlatte trug er mir noch auf, daß ich für die beiden ein Superfrühstück herzurichten hätte und sie es im Bett serviert bekommen wollen. Für mich durfte ich mir meinen Brei selber mixen. Den dürfte ich dann auch alleine schlürfen.
Meine Lektion hatte ich gelernt. Einmal und nie wieder, sage ich nur.
Zwar wusste ich nicht wann und wie schnell und ob ich die beiden bei ihrem anschließenden Liebesspiel stören dürfte, aber ich versalzte keinen Kaffee und ich ließ auch aus den Toasts keine Presskohle werden. Wenigstens hatte ich jetzt freie Hände, womit ich mir Salbe auf meine Wunden streichen konnte. Danach wusch ich mir natürlich die Hände.
Etwas umständlich stöckelte ich mit dem Tablett ins Schlafzimmer. Sie waren gerade fertig geworden. Befriedigt drehte sich Manfred zur Seite, als ich mit dem Frühstück ankam.
„In der Küche ist noch Abwasch, den du beseitigen kannst“, instruierte mich mein Mann.
„Außerdem haben wir gestern noch ein paar Koffer von Barbara mit Schuhen mitgebracht. Die müssen alle geputzt und dann eingeräumt werden. Deine niedrigen Treter kannst du allesamt aussortieren. Du trägst zukünftig nur noch die ausrangierten Pumps und Sandaletten von Barbara. Die müssen natürlich auch glänzen!“
Ich war wie geplättet. Dieses Mistweib hatte sich in unsere Ehe geschlichen und meinem Mann nun gänzlich den Kopf verdreht.
Eine große Tüte für den Kleidercontainer lag schon bereit. Daneben standen zwei weitere Koffer von ihr und Schuhputzzeug. Ich hatte ja so einen Hass. Man hatte mir die Selbstbestimmung genommen, hielt mich an der Kette in der Wohnung gefangen, zwang mir abgelegtes Schuhwerk auf, schloss meine Lust ein und dann sollte ich auch noch Dienstmädchen spielen. Aber lieber so, als erneut die Gerte auf der Haut zu spüren. Gewissenhaft putzte ich damals alles, was mir unter die Finger kam. Nebenbei war ich auch noch Köchin. Diesmal aber richtig.
Nach dem Essen hatte Manfred wieder eine Latte und Barbara wünschte sich eine so schön hilflose Stellung wie am Freitag. Ihr Wunsch wurde erfüllt. Diesmal ohne Knebel, aber mit Augenbinde. Als sie gefesselt war, holte mich Manfred hinzu. Er gab mir unmissverständlich zu verstehen, daß ich es meiner Chefin zu machen hätte. Zuerst mit der Nase und den Fingern. Aber so zärtlich, wie ich es mir wünschen würde. Er blieb auch daneben stehen und hielt den Rohrstock warnend in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig, als es diesem Luder zu machen. Sie wurde
immer feuchter. Zum Glück war ich geknebelt und konnte sie deshalb auch nicht lecken.
Doch dann der Höhepunkt. Er schnallte mir einen Dildo über meinen Keuschheitsgürtel. Nun mußte ich sie auch noch als falscher Mann besteigen. Durch die mir angeschlossenen Stiefeletten und die Höhe des Tisches, konnte ich das künstliche Glied ohne Probleme bei ihr einführen.
Es war schrecklich. Wie ein Hase konnte ich nicht rammeln. Als Frau hatte ich bisher noch nie die Gelegenheit gehabt die Führung zu übernehmen. Doch einen Vorteil hatte die Sache. Ich konnte mich an diesem Miststück rächen. Bei meinen Stößen trieb ich ihr den Stengel bis zum Anschlag hinein. Ob das Stöhnen vom anderen Ende des Tisches nun von der Lust oder vom Schmerz herkam, war mir egal. Wenn sie einen Höhepunkt bekam, war dieses wahrscheinlich der erste, bei dem sie so hart gestoßen wurde. So einen ‚Mann’ hatte sie noch nicht in sich gehabt. Obwohl ich
unter meinem gepolsterten Keuschheitsgürtel nicht einen Funken spürte, trieb ich den Ständer mit voller Inbrunst in ihr Fleisch.
Entsprechende Reaktionen ihrerseits blieben dann auch nicht aus.
Schon glaubte Barbara an eine baldige Befreiung aus ihrer Lage, ließ sich erschöpft hängen, als es einen lautlosen Stellungswechsel
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