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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Krallen, blitzten seine blanken Augen über der spitzen Schnauze und der Spiralschwanz schlug nervös. Da er verwandelt um ein Vielfaches stärker war, hatte Pok ihm den Rücken mit einem Waffenarsenal beladen.
    »Haut schon mal ab! Nehmt den Weg durch die Behausung und versteckt euch. Ich bringe das hier zu Ende. Geht in Deckung, gleich knallt es!« Die Drei zogen ab, tappten an der Leiche des einheimischen Wesens vorbei zu dessen Tür hinaus.
    Schnaufend blickte Bar auf die Datenübertragung. Er musste weg! Er fühlte es mit jeder Faser! Fertig! Er riss das Kabel aus den Computern und gab den Code für die Selbstzerstörung ein. Jetzt hatte er vier Bian Zeit zu flüchten. Er klemmte sich den Rechner unter den Arm und rannte um sein Leben.

    Die Tür zum Kontrollraum schwang mit einem Zischen auf. Das Außenteam kam zurück. Hoffentlich mit guten Nachrichten. Solutosan hatte sich mit Chrom in die Informationen des Planeten vertieft, und unterbrach die Arbeit.
    Xanmeran spazierte herein, am ausgestreckten Arm ein um sich schnappendes, pelziges Wesen. »Hab einen Bacani erwischt«, knurrte er.
    Chrom neben ihm begann zu beben. Dann ging das Zittern seiner schmalen Brust in ein brüllendes Lachen über. »Das ist keiner von uns!« Er konnte kaum noch sprechen und seine Stimme überschlug sich. »Das ist eins der hiesigen Lebewesen!« Er wäre fast vom Stuhl gefallen vor Belustigung.
    Was zum Vraan? Solutosan war fassungslos. »Was schleppst du uns denn hier herein?«, donnerte er. »Bist du völlig von Sinnen?«
    Xanmeran hielt sich das immer noch um sich beißende Geschöpf vor die Nase, schwenkte es ein wenig, was der Kreatur überhaupt nicht gefiel. »Oh! Ähm, tut mir leid!«
    »Bring es wieder raus!«, herrschte Solutosan.
    »Warte!« Chrom glitt zu Xanmeran. Er hatte in Windeseile aus den Informationen des Planeten ein Bild des Lebewesens gefiltert. »Die Spezies nennt sich Wolf.« Mit schräg gelegtem Kopf sah er dem Wesen unter den Bauch. »Eine Wölfin!« Er sah der Wölfin ruhig in die gelben Augen, die sofort aufhörte, mit ihrem knackenden Gebiss um sich zu schnappen. »Setz sie mal auf den Boden!«
    Xanmeran ließ das Tier auf die Füße fallen. Augenblicklich lief die Wölfin auf den dünnen Bacani zu, der sich zu ihr hinunterbeugte. Die anderen Krieger blickten gebannt, wie das Tier den schweren Schädel an seine Seite drückte und ihm die Hand leckte.
    »Meinetwegen darf sie bleiben«, verkündete Chrom, zuckte mit den Schultern und tigerte wieder zu seinem Sitz, das Wesen auf den Fersen. Die Wölfin schien sich sofort an Chrom zu binden. Außergewöhnlich. Und Chrom mochte sie offensichtlich. Solutosan runzelte die Stirn und beobachtete, wie der große, graue Wolf sich zu Chroms Füßen legte, den Kopf auf den Pfoten.
    Er seufzte. »Wir werden uns wohl oder übel mit den Bewohnern der ‚Erde’ anfreunden müssen. Fangen wir bei dem hier an.«
    Meodern brachte beunruhigende Nachrichten mit. »Die Bahn, die wir in den Untergrund geschlagen haben, ist wie ein Pfeil, der direkt auf uns deutet. Angenommen die Erdlinge haben eine Art Flugabwehr …«
    »Sie haben«, bemerkte Chrom.
    »… dann werden sie uns, durch einen derart deutlichen Hinweis, sofort entdecken.«
    Die Schneise! Er hatte sie nicht vergessen! Sie stellte eine Gefahr dar! Solutosan rieb sich das Kinn . »Das ist mir klar! Ich habe auch schon eine Idee.«
    Er winkte Meodern und beide schwangen sich aus der Kommandozentrale direkt auf den felsigen Untergrund, tauchten an der demolierten Schiffsseite auf. Die Atmosphäre war kristallklar und kalt. Er füllte die Lungen mit Luft und stieß sie wieder aus. Sein Atem bildete kleine weiße Wölkchen, seine Nüstern blähten sich. Er musterte die Gegend, die im fahlgelben Licht der aufgehenden Sonne glänzte. Sie reflektierte auf dem spiegelnden Metall des verbeulten Raumkreuzers und beleuchtete den sie umgebenden, dunklen Wald, kroch langsam an den zerklüfteten Gebirgswänden des entfernt liegenden Steinmassivs mit den weißen Gipfeln empor. »Was sind wir doch für verdammte Glückspilze, Meo!«
    Er drehte sich in Richtung der geschlagenen Schneise und wandte sich dann zu dem Krieger, der auf dem Boden hockte und den Untergrund untersuchte . »Die Bahn sieht man nur, weil sie in den Fels gefräst ist, und viel heller und neuer als die übrige Gegend ist. Wie wäre es, wenn du dir Zugang zur heimischen Fauna verschaffst und sie einfach ... »
    » ... zuwachsen lässt?«, beendete Meodern seinen

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