Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
gefärbt), grüne Augen, gepierct, frech und unkonventionell.
DaisyMadison - Prostituierte und Partnerin von Bar. Dunkelhaarig, vollbusig, clever, zielstrebig
Die Bacanis:
Bar – Chef einer Unternehmensgruppe und Kopf der Bacanis auf der Erde, intelligent, brutal, korrupt, nervenstark, nach Verwandlung graublaues, dickes Fell, mit spitzer Schnauze und langem Schwanz. Alias Brad Butler.
Krran – Bars rechte Hand, verschlagen, obrigkeitshörig, gierig, nach Verwandlung rotbraunes hartes Fell, kurze, kraftvolle Schnauze, langer Spiralschwanz. Alias Wesley Trum.
Psal – Frau von Chrom, schlank, beweglich, intelligent, humorvoll, violette Augen (Telepathin), sehr schnell, nach Verwandlung grau-violett meliert, spitze Schnauze.
Chrom – Bacani, violette Augen, Telepath, Pelz gelb-grau gestromt, arbeitet auf Seiten der Duocarns, blitzschnell, intelligent, warmherzig, Computerfreak, Navigator. Alias Ted Grummart.
Die Duonalier:
Ulquiorra – Sohn von Xanmeran, Atomphysiker am Silentium, groß, schlank, dunkles Haar, schwarze Augen, Energetiker, ruhig, ausgeglichen, zielstrebig, stark.
Trianora – Genetikerin am Silentium, zierlich, blond, zurückhaltend, silberne Augen, kameradschaftlich, selbstbewusst, Assistentin von Ulquiorra, beherrscht „Das Vergessen“.
Halia – Tochter von Solutosan und Aiden, grüne Sternenaugen, rot-goldene Locken, temperamentvoll, intelligent, studiert Medizin und Philosophie, beherrscht Sternenstaub, kann Dinge vereisen.
Die Auraner
Vena – Jägerin, grüne, schuppige Haut, riesige grüne Augen, goldenes Haar, meist zu Zöpfchen geflochten. Freiheitsliebend, stolze aber gutherzige Bewohnerin Sublimars
Die Occabellarner
Arishar - König der Quinaris, grauhäutig, stark gehörnt, ungeheuer stark, Schwertkämpfer, Erdwesen, gerecht, trotzig, feinfühlig, Waffe: zweischneidiges Schwert und Kampfaxt
Maurus – König der Aquarianer, durchscheinende Alginat-Haut, Wasserwesen, langes, blaues Haar, guter und starker Kämpfer, familiär, aristokratisch und edel, Waffen: Achatschwert und Kristallquarz-Wurfring
Luzifer – König der Trenarden, schwarzhäutig, rote Mähne, kurze Hörner, glühende Augen, flammende Zunge, Feuerwesen, wild, ungebändigt, dauergeil, lieb, Waffen: Flammenschwert und flammender Wurfring
Leseprobe aus Duocarns 4 – Adam, der Ägypter
»Entschuldige, ich stehe heute etwas neben mir«, stammelte Ulquiorra. Er hatte ihn nicht, wie üblich, im Wohnzimmer des Hauses in Seafair abgesetzt, sondern vor dem Hauseingang.
»Das ist nicht schlimm, Ulquiorra«, antwortete Meodern lächelnd.
Er wollte noch etwas sagen, aber da war der Torwächter schon wieder verschwunden.
Mit wem habe ich da eben gesprochen?, dachte er verwirrt. Er stand vor einem schlichten, hellen Haus. Abgetrennt durch eine schmale Uferstraße donnerten die Wellen des Ozeans und liefen schäumend an den Strand. Er blickte an sich hinab. Warum hatte er ein weißes Kleid an? Er zog das Kleidungsstück hoch. Darunter war er nackt. Nun ja, das würde wohl so seine Richtigkeit haben. Es war sommerlich warm, die geeignete Temperatur für ein luftiges Gewand.
Guten Mutes lief er los und wanderte ziellos durch die Straßen. Wohin ging er überhaupt? Er schaute wieder an sich hinunter. Wer war er eigentlich? Ach, war das nicht gleichgültig? Wo war er? Er erreichte eine etwas belebtere Gegend. An einer Straßenkreuzung stand eine Glaskiste mit Zeitungen. »Vancouver Sun«, las er. Aha, er war offensichtlich in Vancouver. Schöne Stadt. Er grinste und ging weiter. Solange das Wetter gut war, machte es Spaß so herumzulaufen. Er sah zum Himmel. Der war strahlend blau! Na, wer sagt’s denn! Die Leute, denen er begegnete, schauten ihn ein bisschen seltsam an, einige lachten. Aber er lächelte zurück und gelegentlich grüßte er einen von ihnen freundlich. So, viele Straßen! Er würde Stunden, vielleicht Tage, brauchen, um sie sich anzusehen.
Da standen etliche Leute vor einem Haus mit einer großen Glasfront. Warum warteten sie da? Es waren Männer – hübsche Männer. Er blieb stehen, um sie zu betrachten.
Eine ältere, rothaarige Frau trat durch die Glastür und winkte ihm. »Hey, du da!«
Er drehte sich um. Aber da war niemand. Sie meinte wohl wirklich ihn.
»Komm mal bitte her!« Er ging zögernd näher.
»Na, wenn das mal nichts ist«, sagte die Frau zu sich selbst und nahm ihn an die Hand.
Sie
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