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Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Titel: Dying for You - Gefangen Im Albtraum Kostenlos Bücher Online Lesen
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Security abzieht, wird der Täter den Braten riechen.“
    „Warte mal eine Woche ab.“
    „Eine Woche? Das ist nicht lang.“
    „Viel länger werden wir dieses Versteckspiel nicht durchziehen können“, gab Sawyer zu bedenken.
    „Und wenn kein Killer auftaucht?“
    „Dann wird Cara wieder Cara sein und ganz normal nach Hause zurückkehren. Dann werden sich Bedell und Dundee um ihre Sicherheit kümmern.“
    „Und wie lange? Wenn wir nicht herausfinden, wer der eigentliche Auftraggeber für den Mord ist ...“
    „Es reicht, Lucie! Eine Woche, nicht länger. Du hast alles in deiner Macht Stehende getan, um Cara zu helfen. Okay? Dann kommst du erst mal zurück nach Atlanta und gehst hier in die Reha, bevor du ein zweites Mal operiert wirst. Es wird eine Zeit lang dauern, bis du wieder vollkommen fit und einsatzbereit bist. Und ich werde persönlich dafür sorgen, dass du dir dafür ausreichend Zeit und Muße nimmst.“
    „Ach ja?“
    Ja.“
    „Und wann werden wir unser ausführliches Gespräch haben?“
    „Nach deiner Hüftoperation.“
    Lucie seufzte.
    „Und jetzt schlaf“, sagte Sawyer. „Ich rufe morgen wieder an.“
    „Sawyer?“
    Ja.“
    „Sag’s mir.“
    „Was soll ich dir sagen?“
    „Sag mir, dass du mich nicht hasst.“
    „Ich hasse dich nicht.“
    „Sag mir, dass ich dir immer noch etwas bedeute.“
    „Lucie ... Verdammt! Du bedeutest mir immer noch etwas.“
    „Okay. Ruf mich morgen an.“ Sie legte auf, rollte sich auf den Rücken und schloss die Augen.
    Er hat dir nie gesagt, dass er dich liebt. Nicht mal in der Nacht, in der ihr miteinander geschlafen habt. Du hast ihm immer etwas bedeutet, seit ihr euch kennt, aber das heißt noch lange nicht, dass er dich geliebt hat. Und vor allem heißt es nicht, dass er dich jetzt liebt.
    „Ich brauche deine Hilfe“, sagte Gray zu Patrice, als sie an diesem Abend nebeneinander im Bett lagen. „Ich muss eine Möglichkeit finden, um Cara zu besuchen. Wenn sie sich wirklich mit Lieutenant Desmond verlobt hat und diesen Mann heiratet, habe ich sie für immer verloren. Schon der Gedanke daran ist unerträglich.“
    „Und wie, meinst du, solltest du sie davon abhalten können?“ Patrice tippte mit ihren Fingern auf Grays nackte Brust.
    „Keine Ahnung. Aber wenn ich sie sehen und mit ihr sprechen könnte, könnte ich sie noch einmal beknien. Dazu müsste ich natürlich erst einmal wissen, wohin man sie gebracht hat. Sie hätte wenigstens dafür sorgen können, dass man mich darüber informiert, wo sie sich aufhält.“
    „Armer Liebling!“ Patrice legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich an ihn. „Wenn sie den hübschen Polizisten heiratet, kommst du nie an ihr schönes Geld. Hab ich recht?“
    Gray schob Patrice weg, setzte sich auf und sah sie wütend an. „Er kann sie nicht glücklich machen, aber ich! Ich bin ein Teil ihrer Welt, im Gegensatz zu ihm. Ich bin ein kultivierter Mann – davon kann dieser Desmond doch nur träumen!“
    Patrice presste ihre nackten Brüste an ihn, als sie ihn von hinten umarmte. „Ärgere dich nicht, mein Schatz. Wir werden herausfinden, wo Cara ist, und ich verspreche dir, ich helfe dir. Wir wären beide glücklicher dran, wenn sie dich heiratet – und vor allem reicher.“
    Gray warf Patrice auf den Rücken und setzte sich auf sie. „Hilf mir, Cara von der Hochzeit mit Bain Desmond abzuhalten, und du kannst von mir haben, was du willst!“

25. KAPITEL
    Lucies Zimmer – beziehungsweise Cara Bedells Zimmer – im Riverside Rehabilitation Center verwandelte sich langsam in einen Blumenladen. Oder auch in eine Trauerhalle. Seit vor drei Tagen „durchgesickert“ war, wo sie sich zur Genesung aufhielt, trafen beinahe stündlich Blumengrüße für sie ein. Allein an diesem Tag waren fünf Sträuße und zwei Geschenke gekommen. Vom Bürgermeister bis zum Gouverneur brachten alle ihre Sorge um Cara Bedell zum Ausdruck.
    Es war Lucies fünfter Tag in der Reha. Eine Woche war es jetzt her, seit sie bei dem Anschlag auf der Charitygala verletzt worden war, und bisher war es erstaunlich friedlich geblieben. Am kommenden Montag würde Cara wieder in ihr altes Leben zurückkehren, und sie selbst würde gemeinsam mit Sawyer nach Atlanta gehen.
    Und dann konnte die Person, die es auf Cara abgesehen hatte, einfach so zuschlagen.
    Es war derselbe Montag, für den die Unterzeichnung des Abkommens mit Delgado Oil vorgesehen war.
    Offensichtlich hielt sich Tomas Castillo noch immer in Chattanooga auf, vermutlich als Gast

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