EFT-Klopf-Akupressur
versetzt Sie in freudige Erregung – das ist bereits positiver Stress. Er treibt Sie an, morgens früh aufzustehen, alles wegzuräumen, was im Weg ist, Farbe, Pinsel und Farbroller zu besorgen und sich an die Arbeit zu machen. Je näher Sie Ihrem Ziel kommen, desto mehr Glückshormone werden produziert, um die Stresshormone zunehmend auszugleichen – bis Sie sich entspannt zurücklehnen und an Ihrer frisch gestrichenen Wohnung erfreuen können. Die Glücks- und die Stresshormone halten sich also bis zur nächsten Herausforderung die Waage. Kommt Ihnen allerdings etwas in die Quere – Sie entdecken in einer Ecke Schimmel, ein Extraaufwand, der zusätzlich Geld und Zeit kostet – dann steigt der Stresslevel weiter an, weil keine ausgleichenden Glückshormone ausgeschüttet werden. Selbst wenn Sie mit der Arbeit fertig sind, kommt kaum Freude auf. Die Stresshormone werden nicht völlig abgebaut, und Sie können Ihren Erfolg nicht genießen. Dieser negative Stress kann letztlich krank machen.
Der negative Stress – ein Krankmacher
Das körpereigene Stressregulierungssystem beginnt zu arbeiten, sobald es erkennt, dass der Ist- vom Sollzustand zu sehr abweicht: Wir reagieren gestresst. Das kann durch intensive emotionale Erfahrungen, Veränderungen im Lebensablauf, Wettereinflüsse oder durch bestimmte elektromagnetische Störfelder geschehen.
Der negative Stress setzt die Spirale in Gang, welche die Immunabwehrkräfte schwächt und schädigende hormonelle und biochemische Reaktionen auslöst. Das wiederum beeinflusst beispielsweise das Verdauungssystem, das Herz-Kreislauf-System, das Nerven- oder das Muskel- und Knochensystem. Die Folge können Beschwerden und Krankheiten wie Kopfschmerzen, Rückenprobleme, Magen-Darm-Leiden, Infekte und Infarkte sein. Auf lange Sicht können sogar Krebs und andere Autoimmunerkrankungen durch diese Form von Stress begünstigt werden.
Auf positiven Stress umschalten
Mit EFT können Sie es schaffen, Ihre Hoffnung und Ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeiten so aufzubauen und zu stärken, dass sich gewünschte Ziele auch verwirklichen lassen. Schon negative Gedanken und Zweifel verschieben ein Ziel häufig in unerreichbare Ferne. Dabei ist es erst einmal vollkommen unerheblich, ob Sie etwas tatsächlich erreichen können.
Lösen Sie also diese negativen Emotionen, Gedanken und Zweifel auf. Damit rückt der erwünschte Sollzustand wieder in greifbare Nähe. Der ursprünglich negative Stress verwandelt sich in Antriebskraft, Lebenslust und Enthusiasmus – und durch die Ausschüttung von Glückshormonen in Freude, wenn Sie entspannen können, weil Sie Ihr Ziel erreicht haben.
GU-Erfolgstipp
GESPEICHERTE ERFAHRUNGEN
Der Mensch speichert im Gehirn alle Erfahrungen und die mit ihnen verbundenen Emotionen. Deshalb rufen ähnliche Erfahrungen in der Zukunft auch ähnliche Emotionsmuster hervor. Durch einen deutlichen Reiz, den Sie auf die Haut ausüben, während Sie in der Emotion sind, läuft eine Umschaltung im Gehirn ab. Damit wird die Verbindung zwischen Erfahrung und Emotion unterbrochen.
So beeinflusst Stress die Hormonproduktion
Gehirn und Körperdrüsen reagieren auf Stress durch vermehrte Ausschüttung von Hormonen. Diese beeinflussen den Stoffwechsel und den Wasserhaushalt, stimulieren das Herz, erhöhen Blutdruck und Puls und verengen bestimmte Blutgefäße, um die Blutversorgung von Muskeln und Gehirn sicherzustellen. Gleichzeitig werden Verdauungstrakt und innere Organe unterversorgt. Stresshormone wie etwa Cortisol, Adrenalin oder Noradrenalin erhöhen den Blutzuckerspiegel, indem sie die Leber anregen, mehr Glucose (und Cholesterin) zu produzieren und in das Blut auszuscheiden, um die Zellen mit der Energie zu versorgen, die sie benötigen.
Stress hat also unmittelbaren Einfluss auf die Hormonausschüttung. Indem Sie sich von Stress befreien, greifen Sie indirekt in die Hormonproduktion ein und bringen Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht. Hamsterradgedanken, Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Herzrasen, Schwindel, Sodbrennen, Müdigkeit und Depressionen sind keine belastenden Themen mehr für Sie.
Die Wirkung von EFT auf Blutbild und Laborwerte
Sie wissen jetzt, dass alle unsere Emotionen und Gedanken eine unmittelbare Wirkung auf unser Körpersystem und hier besonders auf die Ausschüttung von Hormonen haben. Sätze wie »Da läuft mir die Galle über«, »Ihm läuft eine Laus über die Leber«, »Mein Blut kocht«, »Der Puls rast«, »Das geht mir an die Nieren« drücken
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