EFT-Klopf-Akupressur
FREI VON NEGATIVEN GEFÜHLEN
Nur wenn Körperenergien frei fließen, sind wir im emotionalen Gleichgewicht. EFT hilft, vorhandene Blockaden aufzulösen – effektiv, schnell und nur mit den Händen als Werkzeug.
HELFEN SIE SICH SELBST
Würden Sie Sorgen, Ängste oder Schmerzen gern einfach auflösen? Ihr Leben damit von Stress befreien und mehr Lebensfreude gewinnen? Dann könnte Ihnen EFT gefallen – Emotional Freedom Techniques ® , die Technik der Emotionalen Freiheit ® . Diese auch »Klopf-Akupressur« genannte Methode ist ein erstaunlich einfaches Werkzeug, das bemerkenswert tief greifende Ergebnisse erzielen kann – und das meist in kurzer Zeit und häufig auch dort, wo alles andere bisher versagte. Die Technik ist wirklich kinderleicht: Bestimmte Akupunkturpunkte im Gesicht und am Körper werden rhythmisch in einer immer gleichen, festgelegten Reihenfolge beklopft, während man das zu behandelnde Problem formuliert und sich emotional damit verbindet. Wenn Sie sich durch etwas gekränkt, verletzt oder bedrängt fühlen, wenn Sie sich ärgern, verängstigt oder frustriert sind, Ihnen etwas unter die Haut geht, auf den Magen schlägt, den Schlaf raubt, wenn etwas Sie traurig, depressiv, müde, nervös oder mutlos macht – immer dann kann Ihnen EFT helfen, Ihr Problem nicht nur in den Griff zu bekommen, sondern es sogar vollständig aufzulösen. Und das für immer!
Mit EFT ins emotionale Gleichgewicht
Sich so einfach von einem Problem zu befreien – wie kann das funktionieren? Der Grundsatz, auf dem EFT basiert, lautet: »Jedes negative Gefühl, ob physisch oder emotional, beruht auf einer Störung im körpereigenen Energiesystem. Löst man diese Störung auf, verschwindet auch das negative Gefühl.« Um es bildlich auszudrücken: Jedes Ereignis, das Sie belastet, wirkt wie ein Ast, der in einen Bachlauf fällt. Dadurch kann das Wasser, also Ihre Körperenergie, nicht mehr ungehindert fließen. Es entstehen Stauungen und Stockungen, die zu kleineren Verstimmungen führen, aber auch größere Beeinträchtigungen oder sogar körperliche Beschwerden auslösen können – je nachdem, wie viele Äste eben in Form von Verletzungen, negativen Glaubenssätzen und Ähnlichem im Lauf der Zeit in den Bach gefallen sind.
STETER TROPFEN HÖHLT DEN STEIN
Täglich klopfen und das so oft wie möglich – damit bringen Sie sich und Ihre Gefühle immer wieder neu in Balance.
Mithilfe der Klopf-Akupressur entfernen Sie Ast für Ast und stellen Ihren Energiefluss wieder her. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Ast (also das Problem) groß oder klein ist, ob er gerade erst oder schon vor Jahrzehnten in den Bach gefallen ist. Der Effekt ist stets derselbe. Vorausgesetzt, Sie beachten einige wichtige Faustregeln, können Sie ein tiefes Kindheitstrauma auf dieselbe einfache Weise auflösen wie Ihren Ärger über den Chef, Abhängigkeiten in den Griff bekommen und Ihr Selbstwertgefühl (wieder) erlangen. Das Energiesystem unterscheidet nämlich nicht: Ast bleibt Ast oder Störung bleibt Störung.
Nicht ausweichen, sondern die Störung beheben
Normalerweise lösen wir Probleme unterschiedlichster Art, indem wir – um im Bild des Bachs zu bleiben – Umleitungen bauen, also versuchen, einer belastenden Situation auszuweichen. Nehmen wir einmal an, jemand hat Angst, mit dem Fahrstuhl stecken zu bleiben. Vielleicht nimmt er einfach grundsätzlich immer die Treppe. Oder er akzeptiert den Ast im Bachlauf, stellt sich also der Situation, und versucht, durch ruhiges Atmen und beruhigende Gedanken wie »Es wird schon alles gut gehen« die Fahrt im Aufzug einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Doch die eigentliche Störung behebt er dadurch nicht. EFT dagegen setzt an der Wurzel des Problems an – eben an der Störung oder Blockade im Energiesystem. Der Ast soll tatsächlich entfernt werden, die Blockade also vollständig verschwinden, damit die Körperenergie wieder ungehindert fließen kann. Das Gehirn verarbeitet dabei quasi im Zeitraffer das bislang ungelöste Problem. Die Folge ist eine der Situation angemessene Reaktion.
Auf diese Weise kann alles aufgelöst werden, was irgendwie mit negativen Emotionen verknüpft ist, seien es emotionale Probleme (beispielsweise eingefahrene und hinderliche Denkstrukturen, Ängste oder Traumata), körperliche Beschwerden, hier vor allem psychosomatische (etwa akute oder chronische Schmerzen oder Allergien) oder mentale Probleme, die sich in Form von Glaubenssätzen äußern (»Ich kann das
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