EFT-Klopf-Akupressur
sehr deutlich aus, was Emotionen mit Ihren klinischen Körperwerten machen können. Und diese Werte sind messbar. Da Sie mit EFT die energetischen Blockaden in Ihrem Meridiansystem auflösen, können Sie einen Großteil »entglittener« Laborwerte innerhalb kürzester Zeit wieder in einen normalen, gesunden Bereich zurückholen und dort halten.
ENERGETISCHE PSYCHOLOGIE IM FOKUS
Durch moderne, bildgebende Verfahren sowie Forschungen über den Einfluss von Emotionen auf die menschlichen Zellen und Gene gewinnen energetische Heilverfahren zunehmend an Akzeptanz.
Überzeugen Sie sich selbst, indem Sie einen Labortest machen lassen, bevor Sie Ihren neuen Weg mit EFT beschreiten. Schon ein kleiner Piekser in die Fingerkuppe reicht für einen mikroskopischen Blutausstrich. Diesen Test lassen Sie nach etwa zwei bis drei Monaten wiederholen. Sie werden überrascht sein, wie sich Ihre Werte positiv verändert haben.
Energiepsychologie und die Wissenschaft
Jeder, der sieht, wie jemand mit panischer Angst vor Schlangen oder mit Höhenangst nach zwanzig Minuten Klopfen ruhig eine Schlange tätschelt oder an den Rand eines hohen Balkons tritt, wird sich fragen, was da passiert ist. Natürlich reagiert auch ein Großteil der Psychotherapeuten skeptisch, wenn er hört, dass neue Methoden eine fast sofortige Lösung für jahrelange Probleme bringen sollen. Nicht nur, dass die Prozeduren der Energiepsychologie aus dem allgemeinen Rahmen fallen. Es wird einfach davon ausgegangen, dass eine Therapie nicht so schnell funktionieren kann. Aus der Sicht der klassischen Psychotherapeuten braucht es eben Zeit, gegenseitiges Vertrauen herzustellen. Um die Bedeutung der Symptome und die aktuelle Belastung herauszufinden und um festzustellen, welche therapeutischen Maßnahmen greifen. Erst danach können sie angewendet, beobachtet und überprüft werden. Dieses langwierige Verfahren erübrigt sich jedoch bei energiepsychologischen Therapiemethoden – und die Forschungsergebnisse sind äußerst positiv. Das belegt die im Folgenden beschriebene Feinstein-Studie, die mit etwa 31 400 Patienten über 14 Jahre durchgeführt wurde.
Mit Energietherapie wurden im Vergleich zur Verhaltenstherapie deutlich größere Erfolge erzielt, sowohl bei kompletter Symptomfreiheit als auch bei leichter Verbesserung.
Der Therapieaufwand war bei Patienten mit Energietherapie im Vergleich zu jenen mit Verhaltenstherapie erheblich geringer.
Überzeugende Ergebnisse bei Teilstudien
Die größte Feinstein-Unterstudie erstreckte sich über einen Zeitraum von fünf Jahren und wurde von Joaquin Andrade begleitet und überwacht, einem renommierten Arzt, der viele Jahre mit Akupunktur gearbeitet hat. Dabei wurden die Behandlungen von rund 5 000 Patienten mit Angststörungen verfolgt. Die Hälfte der Probanden unterzog sich einer energiepsychologischen Behandlung ohne Medikamente. Die andere Hälfte erhielt die bisher an den Kliniken übliche Behandlung mit Verhaltenstherapie und – falls notwendig – mit medikamentöser Unterstützung. Die Interviews am Ende der Behandlung und spätere Nachfassgespräche ergaben, dass die energiepsychologische Behandlung bedeutend effektiver war als die Verhaltenstherapie mit teilweiser Medikamentenunterstützung. Das gilt sowohl für Patienten, die eine Verbesserung beobachteten, als auch für jene, die von einer kompletten Symptomfreiheit berichteten.
Eine andere Unterstudie an 190 Patienten mit Angststörungen ergab, dass bei Personen, die mit herkömmlichen verhaltenstherapeutischen Methoden (dazu zählen beispielsweise Gestalttherapie, Gesprächstherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Atemtherapie) behandelt wurden, zwar kurzfristige Verbesserungen zu verzeichnen waren, jedoch bei wesentlich mehr Personen, die sich einer energiepsychologischen Behandlung unterzogen, auch nach einem längeren Zeitraum keine Symptome mehr auftraten. Zudem erwies sich die Behandlungsdauer mit Energiepsychologie als erheblich kürzer als jene mit Verhaltenstherapie und etwaiger Medikation.
Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns
Die Ergebnisse der Energiepsychologie sind mit den Merkmalen der herkömmlichen Therapie (etwa die Gewinnung von Einsichten oder eingeübte Verhaltensänderungen) nicht zu vergleichen. Stattdessen geht es um die elektrochemischen Signale der Gehirnströme, die durch die Stimulierung bestimmter leitfähiger Punkte auf der Haut hervorgerufen werden.
NEURONALE PLASTIZITÄT
Das Gehirn besitzt die Fähigkeit, sich entsprechend
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