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Ein Anfang mit Biss - Rowen, M: Anfang mit Biss - Bitten & Smitten (Immortality Bites 01)

Ein Anfang mit Biss - Rowen, M: Anfang mit Biss - Bitten & Smitten (Immortality Bites 01)

Titel: Ein Anfang mit Biss - Rowen, M: Anfang mit Biss - Bitten & Smitten (Immortality Bites 01) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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zusammen. Amy. Ich würde sie umbringen, weil sie mir das hier eingebrockt hatte.
    »Ja, richtig.« Ich versuchte, mein Zähneknirschen in ein liebenswürdiges Lächeln zu verwandeln. »Dass ich hinreißend bin, oder was auch immer. Und dann...«
    Ich runzelte die Stirn, als ich mich zu erinnern versuchte, aber irgendwie war alles ein bisschen verschwommen.
    »... bot ich dir die Ewigkeit an.«
    Oh, oh! Jetzt fiel es mir wieder ein. Das war der Moment gewesen, an dem ich dieses Rendezvous für offiziell beendet erklärt hatte. Und dann …
    Ich riss die Augen auf, als ich ihn anstarrte. »Dann haben Sie mich gebissen, Sie Spinner!«
    Gordon wirkte zerknirscht. »Die Wunde heilt schnell, das verspreche ich dir.«
    Ich legte die Hand auf meinen Nacken und starrte entsetzt auf das Blut an meinen Fingern, als ich sie mir vors Gesicht hielt.
    »Sie haben mich in den Hals gebissen? Was für ein armseliger Möchtegern-Vampir sind Sie eigentlich?«
    Ich hob meine dreckverschmierte Handtasche auf, die vor meinen Füßen lag. Ich schleppe immer eine Sprühdose mit Pfefferspray zu meinem Schutz darin herum, jedenfalls normalerweise. Hatte ich sie vielleicht noch? Haben solche Dinge ein Verfallsdatum? Macht nichts. Wenn es sein musste, würde ich sie ihm einfach über den Schädel ziehen.
    »Ich bin kein Möchtegern-Vampir.« Er besaß doch tatsächlich die Frechheit, beleidigt auszusehen. »Ich bin ein echter Vampir.«
    Verrückt, dachte ich. Vollkommen durchgeknallt.
    »Hören Sie«, erwiderte ich gedehnt. »Sie haben Ihren Spaß
gehabt, okay? Ich kenne mich nicht so gut in dieser Rollenspielszene aus, oder was das hier sein soll. Aber der Biss ist wohl nicht sehr schlimm. Glaube ich jedenfalls. Also sagen wir einfach, nichts passiert und Schwamm drüber, einverstanden?«
    »Von dem Moment an, als ich dich letzten Monat an diesem Hotdog-Stand vor deinem Büro gesehen habe, wusste ich, dass du mir gehören musst, Sarah.« Er lächelte sehnsüchtig.
    Seine Zähne sahen tatsächlich ein bisschen spitz aus, jetzt, da ich genauer hinsah. Doch vermutlich spielte mir lediglich das Mondlicht einen Streich. Trotzdem war es irgendwie unheimlich, gelinde gesagt. Ebenso beunruhigend war, dass jemand mich heimlich bei meiner täglichen Dosis italienischer Würstchen beobachtet hatte. Gruselig.
    »Sie wollten mich also haben, hm?« Ich starrte ihn einen Moment an. »Und Sie konnten es nicht so anstellen wie alle anderen und versuchen, mich betrunken zu machen?«
    Normalerweise fühlte ich mich besser, wenn ich einen Witz machte. Im Moment jedoch konnte ich kaum verhindern, dass meine Stimme zitterte.
    »Es hat eine Ewigkeit gedauert, mich bei deiner Freundin einzuschmeicheln, damit sie dieses Rendezvous arrangierte, aber es war das lange Warten wert. Jetzt gehörst du mir. Wir werden für ewig zusammen sein.«
    Ohne ihn eines weiteren Wortes zu würdigen, drehte ich mich um und ging weg. Ich war immer noch ruhig. Und hatte alles fest im Griff. Genauso wie mein Höschen.
    Gordon schrie mir mehrmals etwas nach, bevor er losrannte. Nach nur zwei oder drei Schritten hatte er mich eingeholt. Er packte meinen Ellbogen und wirbelte mich herum.

    »Es ist sehr unhöflich, jemanden einfach so stehen zu lassen, der dir die Ewigkeit angeboten hat.« Es gefiel mir gar nicht, wie er mich jetzt ansah. Überhaupt nicht. Und seine Stimme klang auch nicht mehr bedürftig oder verzweifelt.
    Ich riss mich los. »Sie können sie behalten. Ich verzichte.«
    Er packte wieder zu. Trotz seines hageren Äußeren war sein Griff eisenhart.
    »Lassen Sie mich los...!« Weiter kam ich nicht, dann schlug er mir mit dem Handrücken ins Gesicht. Vor meinen Augen explodierten bunte Wellen, und meine Zähne wackelten in meinem Kiefer, während die Wucht des Schlages mich bis in die Zehenspitzen erschütterte.
    »Es ist zu spät, um es zurückzunehmen, Miststück!«, knurrte er und zeigte mir dabei die ganze Pracht seiner langen, spitzen Reißzähne. »Mit dem Biss in den Hals habe ich dich zu der Meinen gemacht. So ein Geschenk kann man nicht zurückgeben.«
    Dann schien er zur Besinnung zu kommen. Seine Miene entspannte sich, und seine Brauen berührten sich fast, als er die Stirn runzelte und seine Hand nach mir ausstreckte. Ich trat hastig zurück, die Augen aufgerissen und die Hand auf meine brennende Wange gepresst.
    »O Gott, das tut mir so leid«, stammelte er, während er erneut auf mich zukam. »Das wollte ich nicht. Wie zur Hölle konnte mir das passieren?«
    Ich

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