Lautlose Jagd
Personen der Handlung
Vereinigte Staaten
Kevin Martindale, Präsident der Vereinigten Staaten
Ellen Christine Whiting, US-Vizepräsidentin
Corrie Law, Leiterin der Secret-Service-Gruppe zum Schutz der Vizepräsidentin
Philip Freeman, General, Nationaler Sicherheitsberater
Robert Plank, CIA-Direktor
Jeffrey Hartman, Außenminister
Jerrod Hale, Stabschef des Weißen Hauses
Arthur Chastain, Verteidigungsminister
Stuart L. Mortonson, Luftwaffenminister
George Balboa, Admiral, Vorsitzender der Vereinten Stabschefs
Victor Hayes, General, Chef des Führungsstabs der U.S. Air Force
William Allen, Admiral, Oberbefehlshaber, U.S. Pacific
Command Terrill Samson, Generalleutnant, USAF, Kommandeur, High Technology Aerospace Weapons Center, Elliott AFB, Groom Lake, Nevada
Patrick S. McLanahan, Brigadegeneral, USAF
David Luger, Oberstleutnant, USAF
Hal Briggs, Oberstleutnant, USAF
Nancy Cheshire, Oberstleutnant, USAF,
Adam Bretoff, General, Chef des Verwaltungsamts, Nevada National Guard
Rebecca Catherine Furness, Oberstleutnant, NVANG, 111 BMS/CC
John K. Long, Oberstleutnant, NVANG, 111 BMS/DO
Rinc Seaver, Major, NVANG, 111 BMS/DN
Annie Dewey, Hauptmann, NVANG, Kopilotin
Chris Bowler, Master Sergeant; NVANG, Wartungschef
Republik Korea (Südkorea)
Kwon Ki-chae, Präsident der Republik Korea
Lee Kyong-sik, Ministerpräsident
Kang No-myong, Außenminister
Kim Kun-mo, General a.D., Verteidigungsminister
Am Ki-sok, General, Chef des Generalstabs
Lee Ung-pae, Direktor des Amts für Nationale Sicherheitsplanung
Park Yom, Generalleutnant, Chef des Generalstabs der südkoreanischen Luftwaffe
Pak Chung-chu, ehemals Erster Vizepräsident Nordkoreas, jetzt Übergangs-Vizepräsident Gesamtkoreas
Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)
Kim Jong-il, Präsident der Volksrepublik Nordkorea
Pak Chung-chu, Erster Vizepräsident
Kim Ung-tae, Vizemarschall, Kommandeur der Artilleriestreitkräfte
Cho Myong-nok, Generalleutnant, Chef des Generalstabs der Luftwaffe der koreanischen Volksarmee
Kong Hwan-li, Hauptmann, Chef einer Raketenbatterie
Kim Yong-ku, Leutnant, Kongs Gehilfe
Volksrepublik China
Jiang Zemin, Staatspräsident der Volksrepublik China
Chi Haotian, Verteidigungsminister
Chin Zi-hong, General, Chef des Generalstabs der Volksbefreiungsarmee (VBA)
Qian Qichian, Außenminister
Xu Zhengsheng, stellvertretender Kultursekretär der chinesischen Botschaft, Pjöngjang,
Zhou Chang-li, Botschafter in den Vereinigten Staaten
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS)
Jewgeni Maksimowitsch Primakow, Präsident Russlands
Dmitrij Antonowitsch Aksenenko, stellvertretender Außenminister
Republik Japan
Kazumi Nagai, japanischer Ministerpräsident
Ota Amari, Außenminister
Tatsächlich veröffentlichte Pressemeldungen
Ein in die Enge getriebenes Pjöngjang könnte um sich schlagen, warnen USA
21. Mai 1997, Manila (Reuters)
Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte im Pazifik warnte am Mittwoch davor, das unter einer Hungersnot leidende Nordkorea in die Enge zu treiben, weil dies einen Überfall auf seinen südlichen Nachbarn provozieren könnte, der hohe Verluste an Menschenleben mit sich bringen würde.
Admiral Joseph Prucher sagte, das ganze Ausmaß der Hungersnot im Norden bleibe ungeklärt, aber Washingtons unmittelbare Sorge gelte der Tatsache, dass Pjöngjang »nach wie vor beträchtliche Fähigkeiten zu Militärschlägen besitze«.
»Sollten sie [die Nordkoreaner] versuchen, einen Großangriff durchzuführen, würden sie zurückgeschlagen, aber wegen der militärischen Schlagkraft, die Nordkorea weiterhin besitzt, würde trotzdem eine sehr schwierige Situation mit hohen Verlusten an Menschenleben entstehen«, sagte er...
RIMPAC wird Spannungen nur verstärken
6. Juni 1998, Pjöngjang (KCNA - Korean Central News Agency, staatliche Nachrichtenagentur der Demokratischen Volksrepublik Korea)
Wie gemeldet wird, sollen im Pazifik ab Anfang Juni unter der Bezeichnung RIMPAC einen Monat lang gemeinsame Militärmanöver von Einheiten der Vereinigten Staaten, Japans, Südkoreas usw. stattfinden.
...Das jetzige südkoreanische Regime, das sich als »Regierung des Volkes« bezeichnet, ist wild zur Konfrontation und zu Kriegsvorbereitungen gegen die Landsleute im Norden entschlossen.
Unter dem Vorwand, »die feindliche Provokation eines begrenzten Kriegs« abzuwehren, hat es schon häufig Militärübungen angesetzt, bei denen eine Invasion des Nordens simuliert wurde.
Die Manöverteilnahme
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