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Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Titel: Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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versucht. Es hat nicht funktioniert.“ Ein weiterer Schluchzer riss sich von ihrer Brust. „Ich konnte es nicht abschalten. Und dann klemmte die Tür. Ich konnte nicht raus.“ Die Worte strömten nur so aus ihr heraus, und er spürte ihre Angst. „Ich war gefangen.“ Ihre Panik war offensichtlich.
    Tritons Kleidung war bereits von dem Wasser, das von ihren köstlichen Kurven tropfte, durchnässt, aber sicherlich würde sie sogleich erkennen, dass sie in seinen Armen war, nackt und verletzlich. Triton griff nach einem großen Badetuch und legte es über ihren Rücken.
    „Lass mich das Wasser abschalten und dann kümmere ich mich um dich.“
    Widerwillig ließ er von ihr ab und ging zur Dusche. Er griff hinein und tastete nach den Hähnen. Als er einen umfasste, bemerkte er, dass dieser sich nur mit viel Kraft drehen ließ. Jemand mit feuchten Händen musste Schwierigkeiten haben, den Hahn zuzudrehen.
    Als das Wasser schließlich aufhörte zu laufen, wandte er sich wieder Sophia zu. Sie stand noch genau dort, wo er sie in das Badetuch gewickelt hatte. Er machte zwei Schritte auf sie zu und bemerkte, dass sie noch immer zitterte.
    „Bist du verletzt? Hat es dich verbrannt?“ Seine Augen überflogen die Stellen ihrer Haut, die seinem Blick ausgesetzt waren.
    Sie schüttelte ihren Kopf.
    Ohne sich darüber Gedanken zu machen, was sie denken würde, hob er sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
    „Ich konnte das heiße Wasser nicht zudrehen“, betonte sie erneut.
    „Ich weiß.“ Er setzte sich aufs Bett und hielt sie in seinem Schoß, streichelte dabei die ganze Zeit über ihren Rücken. „Ich werde jemanden bitten, sich morgen die Dusche anzusehen, damit wir herausfinden, was damit los ist.“
    Ihr Kopf nickte in Einvernehmen. „Ich bin nicht hysterisch.“
    Triton legte seine Hand unter ihr Kinn und blickte in ihre verweinten Augen. „Ich weiß, dass du nicht hysterisch bist.“
    Sie schnupfte.
    „Du hast mich ganz schön erschreckt.“
    Ihre Augen veränderten sich plötzlich, als ob sie erst jetzt bemerkte, dass sie nur in ein Handtuch gewickelt auf seinem Schoß saß. Aber er konnte sie jetzt nicht gehen lassen. Die Angst, dass ihr etwas Schlimmes hätte passieren können, pulsierte noch immer durch seinen Körper, und er brauchte etwas, um sich zu beruhigen.
    Triton senkte seine Lippen auf ihre und küsste sie. Weich, sanft, ohne Forderung. Sophia schmiegte sich an ihn. Sie leistete keinen Widerstand, drückte sich nur näher an ihn heran. Er hatte dies vermisst. Er hatte sie vermisst. Als sie seufzte, drückte er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, tauchte in die einladende Höhle ihres Mundes ein.
    Ein tiefes Stöhnen brach aus seiner Brust hervor. Verdammt, sie schmeckte gut. Er würde das Abendessen jederzeit für diesen Geschmack von ihr überspringen. Abendessen, verdammt. Machte nichts, das Abendessen konnte warten, aber er nicht.
    Triton plünderte, schmeichelte, eroberte. Mit jedem Schlag seiner Zunge gegen ihre, mit jedem Lecken, intensivierte er den Kuss. Als er spürte, wie ihre Arme sich um seinen Hals schlangen, fiel das Handtuch von ihren Schultern. Seine Hände trafen plötzlich auf nackte Haut. Nackte, weiche, warme Haut.
    Mit einem Stöhnen unterbrach er den Kuss und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Sophia, wir müssen jetzt aufhören, oder ich werde nicht in der Lage sein, überhaupt noch zu stoppen.“ Schon jetzt schmerzte sein Schwanz und sehnte sich nach Erlösung, als dieser gegen ihren Oberschenkel drückte.
    „Es tut mir leid. Ich wollte mich dir nicht aufzwingen.“
    „Aufzwingen? Sophia, ich bin derjenige, der diese Situation ausnutzt“, korrigierte er sie. Als ob sie sich ihm jemals aufzwingen könnte. So viel Glück konnte kein einziger Mann haben!
    „Oh.“ Sie zog sich ein wenig zurück, was ihm einen perfekten Blick auf ihren schönen Busen gab. Sein Blick fiel darauf, und er konnte sich von dem herrlichen Anblick nicht losreißen.
    „Sophia, ich, äh ...“ Er konnte nicht mehr klar denken. All sein Blut stürzte aus seinem Gehirn und in seinen Schwanz, beraubte ihn all seiner Intelligenz. Unfähig, sich zurückzuhalten, streckte er seine Hand nach ihrer Brust aus. Er umfasste sie sanft. „Es tut mir leid, aber ich kann nicht aufhören. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ...“
    Sophia leises Stöhnen ließ ihn seinen Kopf heben. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und noch feucht von seinem Kuss, und ihre Augen waren geschlossen.

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