Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)
so zu verhöhnen. „Warum sagst du so was, wenn du doch gar nicht die Absicht hast, mich zu heiraten?“ Sie kämpfte gegen seinen Griff an.
„Ich werde dich nie gehen lassen, Ari! Ich liebe dich.“
Ihre Kinnlade klappte herunter, und ihre Arme verloren jegliche Kraft. „Aber ... du ... du hast mit mir Schluss gemacht.“
Er nickte, und ein nüchterner Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. „Es tut mir leid, was ich damals getan habe. Ich hatte Angst vor den Gefühlen, die du in mir geweckt hast. Ich konnte nicht damit umgehen. Ich wusste nicht, ob ich in der Lage sein würde, dich so zu lieben, wie du es verdienst. Ich dachte, du wärst ohne mich besser dran. Also habe ich dich verlassen.“
Sie lauschte seinen Worten, noch immer unfähig, die Wendung der Ereignisse zu verarbeiten. „Aber warum jetzt?“
Dio nahm ihre Hand und drückte sie an sein Herz. „Du hast mir geholfen, ein besserer Mensch zu sein. Du hast mir geholfen, mich zu ändern, damit ich endlich zugeben kann, dass mein Herz dir gehört. Es spielt keine Rolle, was passiert ist.“
„Aber ich habe dich betrogen. Ich habe vorgegeben, jemand zu sein, der ich nicht war.“
„Ich habe es verdient. Du hast getan, was du tun musstest. Ich bin nicht sauer. Hey, ich schere mich nicht einmal darum, dass du mich als Kellner hast arbeiten lassen, um mirh etwas Bescheidenheit beizubringen.“
Ari zuckte zusammen. „Autsch. Es tut mir leid.“
„Nicht nötig! Jetzt verstehe ich erst, was du durchgemacht hast.“
Sie blinzelte die Tränen weg. „Dio?“
„Ja, meine Liebe?“
„Bedeutet das, dass du mich wirklich heiraten willst?“
„Du würdest mich zum glücklichsten Mann auf dieser Welt machen, wenn du meine Frau wirst. Also, sag ja!“ Dann zwinkerte er ihr zu. „Das ist das Mindeste, was du tun kannst, nachdem du mich so durch die Mangel gedreht hast.“
Dio hielt den Atem an, während er auf Aris Antwort wartete. Sie hatte endlich Heras Einfluss abgeschüttelt und getan, was ihr wahres Selbst ihr vorschrieb: ihm die Wahrheit gestehen. Er war stolz auf sie.
„Ja.“
Dios Herz machte einen Purzelbaum. Sie gehörte ihm.
Mit einem Knurren riss er sie an sich und eroberte ihren Mund. Sie leistete keinen Widerstand. Die weichen Lippen einer nachgiebigen Frau begrüßten ihn und boten ihm die Kapitulation an. Das erste Streichen seiner Zunge gegen die ihre sandte alles verbleibende Blut in seinen Schwanz, das zweite raubte ihm seinen Herzschlag, und das dritte stahl ihm den Atem.
Er riss seine Lippen von ihr und sogar im Dämmerlicht seiner Wohnung sah er ihre Augen vor Leidenschaft strahlen. „Ich werde dich nie gehen lassen. Du gehörst jetzt mir.“
„Und du gehörst mir“, forderte Ariadne, während ihre Hände zum Bund seiner Hose wanderten. Mühelos öffnete sie den Knopf und zog den Reißverschluss hinunter. Mit einer schnellen Bewegung schob sie seine Hose und Boxershorts bis zur Mitte seiner Oberschenkel und befreite seinen Schwanz.
Sprachlos beobachtete er, wie sie auf ihre Knie sank und ihren Mund in Höhe seiner pochenden Erektion brachte. „Fuck!“ Nun ja, nicht vollkommen sprachlos.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Lippen.
„Ari, du musst das nicht tun.“ Um Hades’ willen, wieso sagte er so etwas? Er wollte dies, er wollte der Gnade ihres göttlichen Mundes ausgeliefert sein.
„Schh.“ Das war alles, was sie sagte, bevor ihre Zunge über die Spitze seiner Erektion leckte.
Instinktiv packte er die Küchentheke, um sein Gleichgewicht zu halten. Seine Sehkraft war durch das intensive Vergnügen, das sie ihm bereitete, schon verschwommen, seine Orientierung im Eimer. Als sie ihn weiter leckte, vergaß er bis auf ein einziges Wort seine Muttersprache.
„Sagapo.“
Ich liebe dich.
Aber wenngleich ihm ihre Zunge, die über seine Schwanzspitze und dann entlang der empfindlichen Unterseite leckte, schon seinen Verstand raubte, so änderte sich das alles nochmals, als sie ihn in ihren Mund nahm. Damit beraubte sie ihn sowohl seiner Beherrschung als auch seines Verstandes. Im Austausch gab sie ihm alles, was er brauchte: ihr Vertrauen und ihre Liebe.
Dio vergrub eine Hand in ihrem Haar, ein Finger strich über ihre Wange, als er dies tat, und er schloss die Augen. In einem sanften Rhythmus nahm Aris Mund ihn in sich auf, wich dann zurück, und mit jeder Bewegung bedeckte sie ihn mit Wärme und Feuchtigkeit. Als sie ihn mit mehr Liebe und Leidenschaft leckte, als dies je eine
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