Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)
ihre köstliche Muschi zu bekommen, doch ihre Finger streichelten entlang seines Nackens und sandten Schauer über seinen Rücken und in seine Eier. Als seine Hoden sich zusammenzogen, knurrte er. Entschlossen sie zum Höhepunkt zu bringen, leckte er über ihre Klitoris, dann saugte er das Bündel Fleisch zwischen seine Lippen.
Ihr Körper erzitterte, und ein atemloses Keuchen entkam ihren Lippen. Einen Augenblick später erbebte ihr Körper, und er spürte Wellen durch sie hindurchrasen. Als diese seine Lippen trafen, ließ er den Druck auf ihre Klitoris nach und streifte mit seiner Zunge über das zarte Organ. Ein weiterer Schauer überrollte sie.
„Oh Gott!“, stöhnte sie.
Dio hob den Kopf. „Sieh mich an, Baby!“ Ihre Augen flogen auf, und er hatte noch nie einen schöneren Anblick gesehen. Er positionierte sich vor ihrem Kern, sein Schwanz erpicht darauf, sie auszufüllen. „Ich möchte, dass du mich ansiehst, wenn ich in dich eindringe.“
Sie senkte ihren Blick auf seine Erektion, und er tat das gleiche. Als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, hatte sie ihn gezwungen, ein Kondom zu verwenden, aber dieses Mal war er nackt. Sie würde heute Nacht ihr erstes Kind empfangen. Er würde seinem Samen erlauben, in ihr zu wachsen, und er würde sie zu seiner Frau machen, der einzigen Frau, die er jemals lieben würde. „Bald wirst du in den Augen der Welt meine Frau sein“, flüsterte er. „Aber heute Nacht mache ich dich für immer zu meiner.“
Als sich ihre Hand ihm entgegenstreckte, nahm er sie und verschränkte seine Finger mit ihren. Und dann, in einem langen, kontinuierlichen Stoß, drang er in sie ein und spürte, wie die Wände ihres warmen Kanals ihn so fest ergriffen, wie sie schon sein Herz in ihrer Hand hielt.
„Ich habe so lange darauf gewartet.“ Nicht nur die letzten zwei Wochen, die sie ihn hatte warten lassen, sondern auch all die Jahre, in denen sie noch gar nicht geboren war. Er hatte sein ganzes Leben lang auf sie gewartet.
Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Ich liebe dich.“
Dio senkte sich über sie. „Liebe meines Lebens, Hüterin meines Herzens.“ Er strich mit seinen Lippen über ihre und spürte, wie sie sich unter dem leichten Druck öffneten. Er glitt in ihr Inneres, zog sodann seine Hüften zurück, und in einem Rhythmus so alt wie die Götter, stieß er in und aus ihrem seidenen Kanal.
Aris Beine schlangen sich um seine Hüften, und ihre Knöchel verhakten sich hinter seinem Rücken. Das Wissen, dass sie nicht wollte, dass er sie verließ, ließ seinen Rhythmus härter und schneller werden. Sie heizte sein Bedürfnis an, sie für alle Ewigkeit an sich zu binden.
Ihre Nägel gruben sich in seinen Hintern, als sie ihn drängte, tiefer zu gehen, und mit einem letzten Atemzug tauchte er tief und hart in sie ein, bis er spürte, wie sie sich um ihn verkrampfte, wie sein Samen durch seinen Schaft rauschte und aus der Spitze explodierte.
Mit einem Stöhnen gab er sich seinem Höhepunkt hin.
***
„Warum hast du mir nicht sofort gesagt, dass du dein Gedächtnis wieder hast?“
Dio schob ein Kissen hinter seinen Rücken und zog die köstlich nackte Ariadne auf seine Brust, um das Gefühl von Haut auf Haut zu genießen. Er hatte sie schließlich beide in sein Bett manövriert.
„Am Anfang war ich ein wenig verärgert.“
„Ein wenig?“ Sie hob den Kopf und sah ihn an.
„Okay, sehr verärgert. Du musst zugeben, du hast mich wirklich voll reingelegt.“
Als ein Ausdruck von Bedauern über ihr Gesicht fegte, küsste er sie schnell. „Schau nicht so! Ich bin froh, dass du es getan hast. Aber ich habe eine Weile gebraucht, um mir das einzugestehen. Und dann hatte ich Angst, dass, sobald du wüsstest, dass mir klar war, dass du nicht meine Verlobte bist, all dies vorbei sein würde und du mir davonlaufen würdest. Das konnte ich nicht riskieren.“
„Als du um meine Hand angehalten hast ... wusstest du ...“
Er grinste. „Als ich dich gebeten habe, mich zu heiraten, war ich im Besitz all meiner Kräfte einschließlich meines Gedächtnisses.“ Er fuhr mit der Hand durch ihr dichtes Haar und brachte ihr Gesicht näher zu sich. „Ich wusste genau, was ich tat.“
Ihre Wangen färbten sich in einem hübschen Rot. „War dir bewusst, was du in der Umkleidekabine getan hast?“
Bei der bloßen Erinnerung an die Ereignisse an jenem Tag wurde er hart. „Warst du dir bewusst, was du getan hast?“
Sie schlug ihre Augen nieder, um ihre
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