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Ein Heiratsantrag fuer Stella

Ein Heiratsantrag fuer Stella

Titel: Ein Heiratsantrag fuer Stella Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Clarks
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mit seiner Zunge und erforschte auch den letzten Winkel. Dabei ergriff er mit einer Hand ihren Po und drückte sie näher an sich. Dann strich er über ihren Venushügel hinab zu ihrer Mitte. Als er mit einem Finger in sie eindrang, stöhnte sie noch einmal laut auf.
    Stephan grinste.
    Stella sah ihm unter halb geöffneten Augenlidern ins Gesicht. Wie schön er war.
    »Du bist ja feucht.«
    Stella atmete stoßweise, ertrug kaum die rhythmischen Bewegungen seines Fingers in ihrer Scheide, wollte zugleich aber mehr. Sie lächelte ihn an. »Aber nur ein bisschen«, antwortete sie neckisch.
    Mit dem Daumen rieb er ihre empfindliche Knospe und stieß dabei mit zwei Fingern immer wieder in sie. »O Gott.«
    »Du meinst, du bist also noch nicht bereit für mich?«, fragte er an ihrem Ohr.
    Stella schaffte es kaum, sich auf seine Worte zu konzentrieren, stand sie doch kurz davor, zu zerbersten.
    »Dann sollte ich vielleicht aufhören«, raunte er ihr zu.
    »Nein«, schrie Stella und bäumte sich auf. Sie würde sterben.
    Stephan lachte, beschleunigte ein letztes Mal seinen Rhythmus. »Dann ist das also gut?«
    »Ja!« Stella keuchte. »Ja!«
    Er stieß weiter in sie, rieb sie, quälte sie, bis sie einen letzten Schrei ausstieß und explosionsartig kam. Stephan umschlang sie mit einer Hand und drückte sie fest an sich, während sie noch immer unter ihm zuckte.
    Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Lippen. »Du bist noch immer so heiß wie vor zwei Jahren.«
    Nur langsam fand sie zurück in die Realität. Ihr Herz pochte an ihrem Hals und ihre Atmung kam stoßweise. Wie durch einen Nebel betrachtete sie ihn. »Fick mich noch mal«, raunte sie ihm zu.
    Stephan ließ sich nicht zweimal bitten. Er presste seine Zunge in ihren Mund, langte mit beiden Händen um ihre Oberschenkel und legte sie über seine Hüften. Mit einem Stoß schob er sich in sie.
    Stella warf den Kopf zurück und schlang die Arme um seinen Hals. »Ja! Fester. Fester!«
    Er stieß zu, immer und immer wieder. Die Bettpfosten hämmerten gegen die Wand und übertönten das schmatzende Geräusch ihrer Körper.
    »O Gott, Stella.« Stephans Griff um ihre Oberschenkel verstärkte sich, seine Stöße wurden schneller und unerbittlich.
    Stella schrie.
    Ein letztes Mal stieß er in sie, ehe er sich mit einem Schrei in ihr ergoss. Erschöpft sackte er zusammen. Mit einer Hand strich er ihr das Haar aus dem Gesicht und betrachtete sie zärtlich.
    Stella erwiderte seinen Blick. Sein Gewicht auf ihrem Körper fühlte sich so unglaublich gut an, dass sie fast meinte, gleich noch mal zu kommen.
    »Stella«, flüsterte er.
    »Ja?«, fragte sie und schloss die Augen. Sie könnte hier bis in alle Ewigkeiten liegen.
    Noch einmal fuhr er mit dem Finger über ihre Wange, dann sagte er: »Heirate mich.«

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