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Ein Heiratsantrag fuer Stella

Ein Heiratsantrag fuer Stella

Titel: Ein Heiratsantrag fuer Stella Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Clarks
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frech an, während sie mit ihrer Brustwarze spielte. Die Knospe in der Mitte ragte bereits fest in die Höhe. Wie gern hätte Stella da jetzt drübergeleckt.
    »Gefällt dir das?« Carmen drehte sich leicht zur Seite, sodass die erigierte Brustwarze noch besser in Stellas Blickfeld lag. Langsam strich Carmen mit dem Finger seitlich über ihren Bauch und über ihre Hüfte. »Du starrst mich schon die ganze Zeit so merkwürdig an, seit wir hier drinnen sind.«
    »Mach ich nicht«, protestierte Stella. »Wie kommst du darauf?«
    Carmen lachte. »War nur so ein Gedanke.« Sie legte sich wieder auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter den Kopf und rekelte sich. »Aber wenn du Lust hast, etwas anzufassen, werde ich dich nicht daran hindern.«
    Stellas Atmung beschleunigte sich. Hatte sie richtig gehört? Nervös leckte sie sich über die Lippen. Carmen anfassen. Ihre beste Freundin. Aber wenn nicht ihre beste Freundin, mit welcher Frau sollte sie das sonst ausprobieren? Stella drehte sich auf den Bauch und ließ noch einmal ihren Blick über Carmens Körper gleiten. O Gott, wie gern würde sie sie anfassen.
    Carmen nickte aufmunternd.
    Also streckte Stella langsam ihren Arm aus und legte die Hand auf Carmens Brust.
    Carmen holte tief Luft, lächelte selig und schloss die Augen. »Mach ruhig weiter.«
    Stella begann vorsichtig, den Busen zu kneten und die Brustwarze richtete sich noch weiter auf. Die Härte kitzelte unter ihrer Haut. Sanft rieb sie darüber und streichelte die Brust. Sie war voll und fest, fester als Stellas. Ob sie Carmen auch sonst wo anfassen durfte?
    Sie blickte kurz in ihr Gesicht, aber Carmen hielt weiterhin die Augen geschlossen und genoss sichtlich die Berührung. Also riskierte Stella ein weiteres Vordringen.
    Sie fuhr mit der Hand über Carmens Bauch, über den Bauchnabel hinunter zu ihrem Venushügel. Sie kraulte das kurz rasierte Schamhaar und strich über die samtglatte Innenseite des Oberschenkels.
    Augenblicklich ließ Carmen das Bein nach außen fallen und eröffnete so den Zugang zu noch viel mehr. »Trau dich«, flüsterte sie.
    Mit wild pochendem Herzen strich Stella mit dem Mittelfinger über Carmens Mitte. Sie fühlte Carmens klebrige Feuchte, ertastete das Pochen und spürte nicht nur ihr eigenes Verlangen. Fasziniert beobachtete sie Carmens seligen und entspannten Gesichtsausdruck.
    Stella rieb in Carmens Mitte mehrmals vor und zurück, bis sie es schließlich wagte und mit einem Finger in ihr Innerstes eindrang.
    Carmen bäumte sich unter ihr auf. »Ja«, seufzte sie, »hör nicht auf.«
    Das verlieh Stella den Mut, weiterzumachen. Sie schob den Finger immer wieder vor und zurück, drang mit einem weiteren ein und streichelte mit dem Daumen über Carmens empfindlichste Stelle.
    »O Gott, Stella. Ja, ja.«
    Stella massierte Carmen in gleichmäßigem Rhythmus, immer wieder und wieder, während sich Carmen ihre Brüste knetete.
    »Ja, ja«, seufzte sie und leckte sich über die Lippen.
    Stellas eigene Mitte pochte inzwischen unerträglich und sie stand schon selbst kurz vor dem Orgasmus.
    »Stella«, schrie Carmen, »ich komme« und im nächsten Moment bäumte sie sich auf und zuckte in Stellas Hand.
    Als Carmens Orgasmus abgeebbt war, drehte sich Stella zur Seite und strich nur kurz über ihre eigene Mitte. Das reichte schon, dass über sie ebenfalls ein überwältigender Orgasmus hereinbrach. Erschöpft ließ sie sich auf der Saunabank fallen.
    Stella schüttelte lächelnd den Kopf. Und sie hatte nicht in die Sauna gehen wollen.

 
     
    Nach dem Saunabesuch hatte Stella noch mehrere Mal Sex mit Carmen. Es war atemberaubend gewesen. Sie hatte alle Fantasien, die sie je bezüglich einer anderen Frau gehabt hatte, mit Carmen ausgelebt. Und Carmen war es wohl ähnlich ergangen. Sie hatten sich gestreichelt, massiert, geküsst und geleckt. An allen Stellen des Körpers, die dafür zugänglich waren. An einem Abend hatte Stella so viele Orgasmen wie früher in vielen Monaten nicht. Der Sex mit einer Frau hatte in dieser Hinsicht eindeutig seine Vorteile.
    Trotzdem war für Stella klar, dass sie für ihr Lebensglück einen Mann brauchte. Sie wollte endlich heiraten und Kinder haben. Und das wäre mit einer Frau nur schlecht machbar. Carmen schien ihr diese Ansichten nicht übel zu nehmen, auch für sie war der Sex mit ihr nur ein vorübergehendes Abenteuer, sodass ihre Freundschaft unter den Eskapaden nicht gelitten hatte.
    Zu Stellas Freude lernte sie bald darauf Markus kennen, einen

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