Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)
vorbeikommen wird. Du bist sicher hier. Das verspreche ich.“ Er legte den Arm um ihre Schulter und führte Meredith hinein. Dann schloss er die Tür ab und schaltete eine kleine Lampe ein.
Als er auf Meredith zukam und sie mit diesen blaugrünen Augen ansah, vergaß sie die schrecklichen Ereignisse dieser Nacht. Ihr stockte der Atem.
„Jason“, flüsterte sie.
„Es gibt etwas, was ich wissen will, Merry“, sagte er mit heiserer Stimme, und ihr Puls raste, als sie in seine Augen sah, die dunkel waren vor Verlangen. Er umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht. „Als wir heute Nacht direkt nach dem Feuer miteinander geredet haben, hat es sich so angehört, als wäre ich dir nicht gleichgültig.“
Sie könnte schwindeln und erwidern, dass sie mit jedem Mitgefühl hätte, dem so etwas angetan würde. Das war die passende Antwort, wenn sie von ihm weggehen wollte. Aber das wollte sie definitiv nicht. Diese Nacht hatte sie verändert und ließ sie alles um sich herum mit anderen Augen sehen. Sie war sich jetzt deutlicher darüber im Klaren, wie vergänglich das Leben und was für ein Geschenk die Liebe war. Also sagte sie ihm die Wahrheit.
„Du bedeutest mir viel.“
Jason atmete tief ein. „Oh, Merry“, sagte er leise und beugte sich zu ihr, um sie zu küssen.
Ihr Herz klopfte wild. Sie hatte sich heute Nacht um seine Sicherheit gesorgt, war niedergeschmettert über den Verlust gewesen, den er erlitten hatte, und hatte sich deshalb schuldig gefühlt. Trotz allem hatte seine Sorge nur ihrer Sicherheit und der Sicherheit seiner Männer gegolten. Dieser große Cowboy war etwas ganz Besonderes, und sie war dankbar, dass ihm und ihr nichts geschehen war.
Sie umarmte ihn, schmiegte sich an ihn und erwiderte voller Hingabe seinen Kuss. All ihre Vorbehalte waren verschwunden. Jemand hatte heute Nacht versucht, sie umzubringen, aber sie hatten überlebt. Und deshalb schien es verrückt zu sein, auf Vernunft und Vorsicht zu setzen, wenn es um Jason und ihre Gefühle ging. Ihre Prioritäten hatten sich verschoben. Das Leben und die Liebe waren unglaublich kostbar geworden. Meredith wollte Jason zeigen, wie viel er ihr bedeutete. Als er sie tief und verheißungsvoll küsste, ließ sie streichelnd die Hände über seinen Körper gleiten, spürte seine angespannten Muskeln und wollte nirgendwo anders sein als hier bei ihm.
Während er ihren Hals mit Küssen bedeckte, zog er ihr das T-Shirt aus. Als sie seine Jeans aufmachte, umfasste er mit seinen großen, warmen Händen ihre Brüste und sah sie an. „Du bist schön“, flüsterte er mit belegter Stimme. Inzwischen hatte er sich schon einen Stiefel vom Fuß gestreift und balancierte auf einem Bein, um den anderen auch auszuziehen. Die ganze Zeit hatte er den Blick nicht von Meredith abgewandt.
Die restlichen Kleidungsstücke landeten ebenfalls auf dem Boden. Und mit ihnen schienen auch alle unsichtbaren Barrieren zwischen ihnen zu verschwinden.
Jason vermittelte ihr das Gefühl, die begehrenswerteste Frau auf der ganzen Welt zu sein. Sie betrachtete seinen starken, sehr männlichen Körper, der keinen Zweifel aufkommen ließ, dass er bereit für sie war. Wieder umfasste Jason ihre Brüste und fuhr mit den Daumen über ihre Brustspitzen. Eine Woge süßer Empfindungen schwappte über ihr zusammen, und sie klammerte sich an ihn, elektrisiert von seiner Kraft. Meredith schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen. Sie wollte seine Hände überall spüren und ihn auch selbst überall berühren. Also ließ sie ihre Hand erst über seine Brust und seinen flachen, muskulösen Bauch und dann zwischen seine Schenkel wandern.
„Merry.“ Jason stöhnte auf, als sie ihn umfasste. Dann hob er sie hoch und trug sie zum Bett.
Sie nahm kaum das Licht wahr, das vom Flur hereinfiel. Sehr intensiv spürte sie dagegen Jasons Haut, seine hungrigen Küsse und seine Blicke, die sie erbeben ließen. Warum hatte sie nur das Gefühl, dass sie für alle Zeit in seine Arme gehörte? Sie fuhr mit dem Finger über sein Kinn, spürte seine Bartstoppeln und erinnerte sich daran, wie sehr er sich davor abschottete, zu lieben und geliebt zu werden. Merkte er denn nicht, dass wahre Liebe auch Wunden heilen konnte?
Er stützte sich mit einem Knie auf dem großen Bett ab, legte Meredith sanft hin und beugte sich über sie, um ihre Brüste zu küssen. und mit Mund und Zunge ihre Brustspitzen zu liebkosen. Sie gab sich ganz den köstlichen Empfindungen, die seine Lippen und seine Zunge in ihr
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