Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael
die Lippen gegen den Teddy drückt und sich weiter genüsslich streichelt. Die Hose ist bis zu den Knien runtergeschoben und die Beine gespreizt. Mir wird heiß und ich würde mir am liebsten den Pullover runter reißen, doch ich fürchte, dass eine hektische Bewegung Joschi aus seiner Versunkenheit holen würde.
Irgendwie wirkt das Bild aber auch sehr einsam, ganz so, als wenn er sich nach Liebe und Zärtlichkeit sehnt. Mein Herz schwillt an und ich muss schlucken, während ich langsam die Tür hinter mir zudrücke und mich dem Bett nähere. Vorsichtig lass ich mich auf die Bettkante sinken und dabei muss sich wohl die Matratze bewegt haben, denn Joschis Augen klappen auf und weiten sich entsetzt, als er mich entdeckt.
Anstatt seine Scham zu bedecken, umarmt er den Teddy mit beiden Armen, was mein Herz schier brechen lässt vor Mitleid. Oder – ist es gar kein Mitleid? Die Härte meiner Erektion deutet auf Geilheit hin. Bin ich zum Sadisten mutiert? Doch ich will Joschi nicht leiden sehen, sondern ein fröhliches Grinsen auf sein Gesicht zaubern. Davon ist er jedoch weit entfernt, denn er ist völlig erstarrt und seine Erektion schrumpft.
Ich deute ihm, doch bitte die Ohrstöpsel herauszunehmen, was er dann auch mit einer knappen Bewegung tut, nur um gleich wieder den Teddy zu umschlingen.
„Es tut mir leid, ich dachte, wir wären verabredet und als du nicht kamst…“, beginne ich eine lahme Entschuldigung.
„Warum bist du hereingekommen?“, fragt Joschi leise.
Er hat vollkommen recht. Warum sitze ich hier und gaffe ihn an, anstatt ihn sein kleines Glück erleben zu lassen? Die Antwort ist genauso einfach, wie die Frage: Ich bin scharf auf Joschi, auf diesen wunderbaren Mann mit den unordentlichen Locken und den schönsten grünen Augen, die ich je gesehen habe. Doch sollte ich das ehrlich zugeben?
„Ich finde dich wunderschön“, sage ich ausweichend und muss mich räuspern, um den Kloss in meiner Kehle zu besiegen.
„Echt?“ Ein ungläubiges Strahlen läuft kurz über Joschis Gesicht, wird aber schnell abgelöst durch Misstrauen. „Du willst mich also angucken?“
Ich nicke und mein Blick gleitet runter zu dem Schwanz, der jetzt weich auf seinem Schenkel ruht. Zuckt er? Wirklich, er bewegt sich jetzt und wird langsam wieder härter. Also macht es Joschi an, wenn ich ihn ansehe. Geil!
„Ich möchte dich sogar anfassen. Darf ich?“, krächze ich, das wachsende Teil nicht aus den Augen lassend. „Du musst die Hände aber bei dir lassen, sonst kann ich das nicht“, setze ich schnell hinzu.
Meine Augen fliegen hoch zu seinen und ich sehe, dass er an der Unterlippe nagt. Das gibt ihm etwas unglaublich Verführerisches und das süße Lächeln, das dann folgt, macht mich atemlos.
„Ja, fass mich an“, erteilt er heiser die Erlaubnis, umschlingt dabei den Teddy noch enger, als würde dieser ihn vor mir beschützen.
Als erstes muss der Pulli weg, denn ich bin inzwischen schweißgebadet. Dann nähere ich mich vorsichtig Joschis Erektion, streichle über die zarte Haut und wiege seine Eier in der Hand. Ein Laut zwischen Quieken und Stöhnen kommt von ihm, sehr geil und irgendwie süß. Mit einem kurzen Blick vergewissere ich mich, dass er die Hände bei sich behält, bevor ich den Kopf wieder senke und mich über den schönen Schwanz hermache. Oh Mann, das Teil ist wirklich groß und der Geruch stachelt mich noch mehr an.
Joschis Bauchdecke zittert und er gibt die schönsten Töne von sich. Ich bin versucht, auf ihm zu spielen, wie auf einem Instrument. Der Gedanke lässt mich grinsen und ich hebe den Kopf, um Joschi zu beobachten, während meine Hand den Mund ersetzt. Es ist allerliebst, wie er den Teddybär im Würgegriff hält und mit geschlossenen Augen und offenem Mund meine Behandlung genießt. Es ist das erste Mal, dass ich überlege, ob ich mit dem Teddy tauschen – also jemand anderen an mich heranlassen will.
Der Gedanke geht so schnell, wie er gekommen ist. Joschi hebt die Augenlider halb und sieht an sich herunter, lächelt erregt und haucht ein ‚so schön‘. Kann es sein, dass er noch nie mit einem Mann…? Ich werde ihn fragen, irgendwann, doch jetzt soll er endlich Erlösung finden.
Ich blinzle ihm zu, senke den Kopf und nehme den harten Schwanz wieder in den Mund. Mit gekonnter Saug-, Leck- und Blastechnik bringe ich ihn dazu, entzückte Kiekser von sich zu geben, bis er mit einem erstaunten ‚OH‘ seine Ladung in meinen Rachen schießt. Es ist eine gewaltige Menge Sahne,
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