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Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Titel: Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sage Marlowe
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sorg’ dafür dass es gut für dich ist. Versprochen.“
    Riordan zögerte. Er sah Marc an, schaute ihm direkt in die Augen, und wusste dass Marc jedes seiner Wort meinte. Und er wusste auch dass er nachgeben würde. Es war das wonach Marc sich sehnte, also warum sollte er diesen Wunsch nicht erfüllen? Riordan war klar was es mit dieser Sichtweise auf sich hatte. Er war bereit alles zu tun was Marc wollte, einfach weil er ihn liebte. Er stöhnte, diesmal allerdings nicht vor Lust. Er war Marc hoffnungslos unterlegen. Und in ein paar Minuten würde er wortwörtlich unterlegen sein und gefickt werden. Zum ersten Mal.
    „ Okay“, murmelte er bevor er seine Meinung ändern konnte.
    Marc schien gleichermaßen überrascht und erfreut. „Wirklich?“
    „Mmm-hmm.“
    „ Bist du dir sicher?“
    „ Ja, schon. Nur… Mach’s einfach bevor ich Zeit habe darüber nachzudenken was passiert.“
    Leise lachend senkte Marc den Kopf für einen weiteren Kuss. „Es wird dir gefallen, Baby“, flüsterte er als er eine Spur aufregender Küsse bis zu Riordans linker Brustwarze hinterließ.
    Riordan fühlte sich wie elektrisiert als Marcs Lippen die kleine aber hochempfindliche Knospe berührten. Marc umschloss sie mit den Zähnen und biss zu, gerade fest genug um einen weiteren Lustblitz durch Riordans Körper zu jagen, geradewegs bis zu seinem Penis. Wäre ihm doch diese magische Verbindung nur schon früher bekannt gewesen, dachte Riordan mit Bedauern. Es fühlte sich so gut an, diese Mischung aus beruhigender, feuchter Wärme wenn Marc ihn leckte und die scharfen, fast schmerzhaften Reize wenn er seine Zähne einsetzte. Marc stimmte die Wechsel unglaublich gut ab und überraschte Riordan immer wieder mit dem, was er als Nächstes tat. Er bahnte sich seinen Weg nach unten und wandte die gleiche Technik dort an. Glücklicherweise setzte er dabei jedoch seine Zähne nicht ganz so sehr ein. Innerhalb von Minuten war Riordan atemlos. Verdammt, das war gut, so— Verdammt!
    Die Berührung von Marcs Fingern dort ließ ihn fast vom Bett springen, obwohl er es hätte erwarten müssen.
    „Ganz ruhig “, sagte Marc sanft und wich ein wenig zurück. Seine Hand umfasste Riordans Hoden. Ein Finger war ausgestreckt und ruhte auf dem empfindlichen Stückchen Haut genau darunter, direkt neben…
    „Oh verdammt, mache n wir das wirklich?“ keuchte Riordan nervös.
    „ Wir müssen nicht wenn du nicht willst.“
    Und Marc würde ihm noch nicht einmal böse sein wenn er seine Meinung änderte. Er hatte sich früher schon gefragt, wie es war—natürlich hatte er das. Man machte sowas nicht mit einem anderen Mann ohne dass man zumindest mal darüber nachdachte wie es sich wohl anfühlte einen zweieinhalb Zentimeter dicken und achtzehn Zentimeter langen Stab reingeschoben zu bekommen.
    „Oh verdammt “, seufzte Riordan und vergrub sein Gesicht im Kopfkissen. Vielleicht war es ja einfacher wenn er nicht hinsah.
    Etwas klickte. Er kannte das Geräusch. Es war das typische Geräusch das entstand wenn man den Deckel wieder auf die Tube mit dem Gleitmittel drückte.
    Der Finger den Marc auf ihn gelegt hatte verschwand kurz und war dann wieder da, nass und kühl. Riordan zuckte zusammen.
    „Tut mir leid “, murmelte Marc. Sein Finger glitt leicht über Riordans Haut, glitschig und unaufhaltsam auf seinem Weg zu der verborgenen Stelle. Riordan spürte die sanfte Berührung an der Öffnung, dann einen leichten Druck. Er konnte fühlen wie sein Körper nachgab aber es war nicht genug. Noch nicht. Marc strich mit seiner anderen Hand über Riordans Bauch und Brust und lenkte ihn ab, indem er erneut seine Brustwarzen rieb und vorsichtig an ihnen zupfte.
    Riordan stöhnte auf und biss sich auf die Lippe um nicht zu schreien. Die brennende Erregung in seinen Lenden verdrängte beinahe das dumpfe Druckgefühl an seiner Rosette aber erst als Marc die Nippelfolter beendete merkte er dass sich am anderen Ende etwas geändert hatte. Es tat nicht weh. Es war nur ein bisschen…seltsam. Er bewegte den Kopf.
    „Alles in Ordnung? “ fragte Marc mit sanfter Stimme.
    „Ja “, antwortete Riordan, erstaunt dass tatsächlich alles in Ordnung war. Ein Finger steckte in ihm, aber das war absolut in Ordnung. Dann drang der Finger tiefer in ihn ein, bewegte sich ein bisschen und plötzlich war Riordan sich nicht mehr so sicher, dass alles in Ordnung war als ihm klar wurde, dass das nur der Anfang war. Die Vorbereitung. Darauf etwas aufzunehmen das wesentlich grösser

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