Ein Kurs in Wundern
könnten wir unseren eigenen
Weg nie finden.
Vergebung ist im HIMMEL unbekannt, wo das Bedürfnis danach unvorstellbar wäre. In dieser Welt jedoch ist die
Vergebung eine notwendige Berichtigung für all die Fehler, die wir gemacht haben. Vergebung anzubieten ist die
einzige Möglichkeit, sie selbst zu haben, denn sie spiegelt das Gesetz des HIMMELS wider, dass Geben und
Empfangen dasselbe sind. Der HIMMEL ist der natürliche Zustand aller SÖHNE GOTTES, wie ER sie schuf.
Das ist auf ewig ihre Wirklichkeit. Sie hat sich nicht verändert, nur weil sie vergess en wurde.
Vergebung ist das Mittel, durch das wir uns erinnern werden. Durch die Vergebung wird das Denken der Welt
umgekehrt. Die Welt, der vergeben ist, wird zu des HIMMELS Pforte, weil wir uns durch ihr Erbarmen endlich
selbst vergeben können. Indem wir keinen in der Schuld gefangen halten, werden wir frei. Indem wir CHRISTUS
in allen unseren Brüdern anerkennen, erkennen wir SEINE GEGENWART in uns selber wieder. Indem wir alle
unsere Fehlwahrnehmungen vergessen und wenn nichts aus der Vergangenheit uns zurückhält, können wir uns an
GOTT erinnern. Darüber hinaus kann Lernen nicht gehen. Wenn wir bereit sind, wird GOTT SELBST den letzten
Schritt in unserer Rückkehr zu IHM tun.
EIN KURS IN WUNDERN
I
TEXTBUCH
INHALT
VORWORT .................................................................................................................................................................................. 6
Wie es dazu kam..................................................................................................................................................................... 6
Was er ist.................................................................................................................................................................................. 7
Was er besagt........................................................................................................................................................................... 8
EIN KURS IN WUNDERN .................................................................................................................................................... 11
I..................................................................................................................................................................................................... 11
TEXTBUCH............................................................................................................................................................................... 11
INHALT .......................................................................................................................................................................................... 11
EINLEITUNG....................................................................................................................................................................... 31
Kapitel 1 .......................................................................................................................................................................................... 32
DIE BEDEUTUNG VON WUNDERN................................................................................................................................ 32
I. Grundsätze der Wunder................................................................................................................................................... 32
II. Offenbarung, Zeit und Wunder..................................................................................................................................... 34
III. SÜHNE und Wunder..................................................................................................................................................... 35
IV. Das Entrinnen aus der Dunkelheit .............................................................................................................................. 36
V. Ganzheit und reiner Geist.............................................................................................................................................. 37
VI. Die Illusion der Bedürfnisse........................................................................................................................................ 38
VII. Verzerrungen von Wunderimpulsen
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