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Ein Neuer Anfang

Ein Neuer Anfang

Titel: Ein Neuer Anfang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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die meisten dieser Geschichten frei erfunden sind. Sie stimmen einfach nicht mit den Gesetzmäßigkeiten des Schöpfungsprozesses überein. Sowohl Wollen als auch Zulassen müssen da sein, bevor sich etwas manifestieren kann.
    Wir raten dir, nicht auf Leute zu hören, die dir alles Mögliche über alle möglichen Themen erzählen, sondern deine Entscheidungen aufgrund deiner eigenen Lebenserfahrung zu treffen. Überprüfe deine Entscheidungen anhand der Gefühle, die du dabei hast. Du kannst nicht wissen, welche Absichten ein anderer Mensch hat. Möglicherweise will der andere bestimmte Erfahrungen machen, die du nicht machen willst.
    Wir sagen dir ganz klar, dass es keine geistigen Wesen gibt, die plötzlich körperliche Gestalt annehmen. Es gibt Wesen, die sich plötzlich aufgrund ihrer geistigen Energie manifestieren, aber nicht in einer festen körperlichen Form, die für alle sichtbar ist. Und wenn du etwas anderes hörst, dann ist das mit Sicherheit erfunden. Esther hat einmal zu uns gesagt: »Abraham, ihr seid doch so weise und so mächtig, könntet ihr nicht etwas herbeizaubern, um die Zweifler zu überzeugen? Könntet ihr nicht etwas erschaffen, einen Diamanten zum Beispiel?« Daraufhin haben wir gesagt:
    »Würde das die Zweifler daran hindern zu sagen, dass du den Diamanten wie jeder gute Bühnenzauberer vorher im Ärmel hattest?« Sie antwortete: »Du hast Recht. Also muss es etwas Größeres sein. Vielleicht ein Elefant?« Woraufhin wir zu bedenken gaben: »Hast du noch nie gesehen, wie ein Elefant auf die Bühne gezaubert wurde?« Es gibt nichts, was einen Zweifler überzeugen kann, wenn er nicht glauben will.
    Wenn wir versuchen würden, die Zweifler zu bekehren, würden wir unserer eigenen Intention zuwiderhandeln. Es ist unsere Absicht, mit denen zu kommunizieren, die auf der Suche sind, und nicht diejenigen anzuziehen, die sich von Zauberkunststückchen verblüffen lassen.
    FRAGE: Wie kann ich meine Vision und meine Gedanken unter Kontrolle halten'?
    ABRAHAM: Am besten, indem du in jedem Moment eine bewusste Entscheidung triffst, was du willst, und dabei auf deine Gefühle achtest. Das ist so einfach, dass es schwer fällt, es zu glauben. Du lebst in einer so komplexen und komplizierten Gesellschaft, dass du vielleicht meinst, etwas so Grundlegendes müsste viel schwieriger sein. Wenn es so einfach ist, dann kann damit etwas nicht stimmen. Du glaubst, du müsstest dich ständig rechtfertigen, weil du nicht an deinen eigenen Wert glaubst. Da du nicht weißt, wer du bist, hast du eine ganze Welt um dich herum errichtet, die deine Existenz rechtfertigen soll. Du musst deine Existenz nicht rechtfertigen oder begründen, denn du bist, weil du sein wolltest. Liebe dich so wie du bist. Entscheide dich, was du willst. Lebe entsprechend.
    Und hier noch etwas zum Nachdenken: Wenn du etwas rechtfertigen musst, erschaffst du etwas, das du gar nicht willst. Wenn du in den »Rechtfertigungsmodus« schaltest, versuchst du dich selbst davon zu überzeugen, dass etwas sein sollte, was deiner Meinung nach nicht so ist. Das Gefühl, das den Rechtfertigungsversuch begleitet, ist immer negativ, auch wenn du dich selbst davon zu überzeugen versuchst, dass es nicht so ist.
    Du musst nichts rechtfertigen. Sage einfach, du willst es, weil du es willst. Das ist Grund genug. Wenn dich jemand in eine Ecke drängt, dich nach Gründen fragt und von dir verlangt, dich vor ihm zu rechtfertigen, sage einfach: »Ich will es, weil ich es will.« Das sollte ihm Stoff zum Nachdenken geben.
    FRAGE: Angenommen ich sage: »Ich will es einfach, weil ich es will«, und der andere sagt: » Wie unrealistisch! Das ist doch völliger Quatsch!«, was kann ich antworten, um ihn zu überzeugen?
    ABRAHAM: Zuerst musst du dir überlegen, warum du ihn überhaupt überzeugen willst. Um ihn dahin zu bringen, das zu erkennen, was du erkannt hast? Wir können uns eine solche Unterhaltung lebhaft vorstellen.
    Du: »Ich habe erkannt, dass mich mein so genanntes realistisches Denken zurückhält, denn wenn ich nur das zulasse, was meiner gegenwärtigen Definition nach real und realistisch ist, werde ich nie darüber hinauswachsen können.
    Folglich habe ich beschlossen, meine jetzige Realität zu vergessen und nur noch an meine künftige Realität zu denken.
    Und die Zukunft hält viel mehr für mich bereit als die Gegenwart, da ich immer besser im Erschaffen werde.«
    Der andere: »Wovon redest du bloß«
    Du: »Möchtest du wissen, was ich weiß?«
    Der

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