Ein süßes Früchtchen: Wo Träume wahr werden (German Edition)
Alexis die Fähigkeit besaß, einen Mann dazu zu bringen, sie so sehr zu begehren, war aufregend. In diesem Moment fühlte sie sich völlig hemmungslos und zu allem bereit.
Sie atmete tief durch. „Vielleicht sollten wir lieber drinnen weitermachen.“
Er schüttelte den Kopf, legte ihr die Hände auf den Rücken und drückte sie weiter zu sich herunter. „Wir sind ganz allein, dafür habe ich gesorgt. Nur wir beide und die Natur werden wissen, was hier draußen geschieht.“
Dadurch beruhigt, hielt sie ihn nicht auf, als er ihr Kleid an den Ärmeln herunterzog. Als ihre Brüste befreit und seinem hungrigen Blick ausgeliefert waren, erschauerte er vor Lust. Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und streichelte die harten rosigen Knospen mit den Daumen.
Alexis warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Jackson bewegte sich unter ihr und presste seine heißen Lippen auf ihren Hals. In dem Bedürfnis, ihn ebenfalls zu berühren, machte sie sich an seinen Hemdknöpfen zu schaffen. Irgendwie gelang es ihr, ihm das Hemd bis zum Bauch aufzuknöpfen. Sie zog das Hemd auseinander und ließ ihre Hände über seine muskulöse Brust und seinen Bauch gleiten. Er gab ihr nicht viel Gelegenheit, seinen Körper zu erforschen, denn er hob ihre Brüste leicht an, um an einer ihrer hoch aufgerichteten Brustspitzen saugen zu können.
Alexis öffnete den Mund, doch kein Laut kam heraus. Das Spiel seiner Zunge und Zähne war zu überwältigend. Sie presste die Schenkel an seine und seufzte vor Lust.
In diesem Moment löste er sich von ihr und sah zu ihr hoch, sichtlich erstaunt über die Heftigkeit ihrer Reaktion auf seine Liebkosung. Seine flachen Atemzüge erregten sie noch mehr. Aber dann presste er plötzlich die Lippen zusammen, als müsse er sich unbedingt zusammenreißen. In diesem Augenblick beschloss sie zu handeln.
„Nein, nein, nein“, flüsterte sie beschwörend, um diesen Moment mit Jackson, nach dem sie sich so sehr gesehnt hatte, nicht enden zu lassen. Sie führte seine Hand in stummer Einladung, umfasste sein Gesicht und küsste ihn. „Bitte“, flehte sie verzweifelt und küsste ihn erneut mit glühender Leidenschaft.
Als ihre Zunge seine traf, kapitulierte er und gab ihr genau das, wonach sie sich verzehrte. Bei der ersten vorsichtigen intimen Berührung wurde sie von einer mächtigen Welle der Lust durchflutet. Dann drang Jackson mit einem Finger tief in sie ein, während er gleichzeitig mit dem Daumen ihren empfindsamsten Punkt reizte. Alexis schrie auf dem Gipfel der Lust, überwältigt von einem Höhepunkt, wie sie ihn nie für möglich gehalten hätte.
Erstaunlicherweise ebbte ihre Lust gar nicht erst vollkommen ab, sondern erwachte rasch von Neuem, obwohl Jackson seine Hand unter ihrem Kleid hervorgezogen hatte. Ihr Verlangen war noch heftiger als zuvor, so intensiv und drängend, dass es sie schockierte – und unglaublich erregte. Sie unterbrach den Kuss, warf den Kopf zurück und rieb sich an seiner pulsierenden Härte, die sie deutlich durch seine Hose hindurch spürte. Mit verschleiertem Blick bewegte sie die Hüften in einem Rhythmus, der so sinnlich war wie der echte Liebesakt.
Jackson biss die Zähne zusammen und umfasste ihre Taille, um diese Verführung zu stoppen. „Alexis …“ Seine Stimme bebte, aber ob sein Ton warnend oder flehend war, vermochte Alexis nicht mehr zu deuten. Seine Miene verriet, wie sehr er um Beherrschung rang.
Da sie rittlings auf ihm saß, hatte sie in gewisser Hinsicht die Oberhand, und sie nutzte ihre überlegene Position, um ihn zu verführen, indem sie sich erneut in den Hüften wiegte und mit ihren Brüste über seine Brust strich. „Bitte“, hauchte sie. „Nur einmal noch.“
Mit glühendem Blick sah er ihr in die Augen und lachte erstickt auf. „Du bist ja unersättlich. Ich glaube nicht, dass ich es noch einmal aushalte.“
„Dann folg mir.“ Und damit machte sie sich daran, ihn so zu reizen, wie er es mit ihr getan hatte. Sie fand den Mut, ihm Lust zu bereiten, indem sie ihren ganzen Körper einsetzte und jede weibliche List, um ihn zum Gipfel zu locken … nur um sich selbst zu beweisen, dass sie dazu imstande war.
Leise fluchend packte er sie um die Hüften, diesmal nicht, um Alexis aufzuhalten, sondern um sie zu führen und ihre Bewegungen mit seinen in Einklang zu bringen. Die Intensität seiner Erregung zu fühlen, die pulsierende Glut zwischen ihnen, trieb sie in eine andere Dimension … ebenso wie ihn. Seine Muskeln zogen sich
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