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Ein süßes Früchtchen: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Ein süßes Früchtchen: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Titel: Ein süßes Früchtchen: Wo Träume wahr werden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janelle Denison
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davon, uns zu vereinigen“, hauchte sie.
    „Ach ja.“ Er stöhnte, als sie sich eng an ihn schmiegte und seine Erregung noch steigerte. „Alexis, eins nach dem anderen.“ Er brachte sie dazu, in ihren Bewegungen innezuhalten und sah ihr tief in die Augen. „‚Ich liebe dich‘ vereinigt unsere Herzen. Aber ich will dir auch etwas geben, das unsere Seelen vereinigt.“
    „Aber danach vereinigen wir unsere Körper?“, fragte sie ungeduldig.
    Sein Lachen klang angespannt. Er zog den Reißverschluss der Tasche auf ihrem Schreibtisch auf und kramte darin herum. „Oh ja, das wird der beste Teil. Aber hab Geduld und lass mich das in der richtigen Reihenfolge machen.“ Endlich fand er, was er suchte und überreichte ihr eine flache, rechteckige, mit Goldfolie überzogene Schachtel von der Größe ihrer Hand, mit einem glänzenden goldenen Band drum herum.
    Alexis schaute erfreut und verwirrt zugleich von dem Geschenk auf. „Was ist das? Noch eine Überraschung?“
    „Die Beste von allen.“ Er strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht, um sie erneut berühren zu können. „Es ist der Beweis meiner Liebe und Bindung an dich.“ Da sie die Schachtel weiterhin nur anstarrte, stieß er die Schachtel an. „Mach sie auf, Liebes.“
    Sie zog an dem Band, das sich sofort löste, hob den Deckel und spähte wie ein neugieriges Kind am Heiligabend hinein. Verblüfft starrte sie auf den Inhalt. Mitten in der Pralinenschachtel befand sich ein zweikarätiger Diamantring.
    „Oh Jackson!“, hauchte sie. Tränen stiegen ihr in die Augen, als ihr die Bedeutung dieses Geschenks dämmerte. „Amaretto-Trüffel.“ Sie schluckte, konnte jedoch nicht verhindern, dass eine erste Träne ihre Wange hinunterkullerte.
    Er wischte sie mit dem Daumen fort. „Und ein Verlobungsring“, erklärte er, um sicherzugehen, dass sie genau wusste, um was für einen Ring es sich handelte. Er nahm den Ring und hob ihre zitternde Hand. „Heirate mich, Alexis. Ich verspreche dir, dass diese Schachtel mit Trüffeln immer gefüllt sein wird, solange du mich hast.“
    Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte heftig. „Ja, ich will dich heiraten.“
    Ein unerklärliches Gefühl breitete sich in Jackson aus, als er ihr den funkelnden Ring auf den Finger steckte und diese unglaubliche Frau zu seiner machte. „Du sollst glücklich sein, nicht weinen.“
    „Ich bin glücklich“, versicherte sie ihm schniefend. „Das Weinen hat sicher mit dem Durcheinander meiner Hormone zu tun. Es ist einfach ein Schwangerschaftssymptom.“
    Es dauerte einen Moment, bis er die Tragweite ihrer Worte erfasst hatte. „Du bist schwanger?“
    Sie nickte und wirkte ein wenig besorgt. „Das war ursprünglich Teil meiner Fantasie“, gestand sie. „Ich wollte ein Baby, etwas, das ich mein Eigen nennen kann. Ich sehnte mich nach dieser Nähe, die es nur in einer Familie gibt … Jackson, schwanger zu werden hatte ich jedoch nicht im Sinn, als wir miteinander schliefen. Aber es tut mir nicht leid, dass ich dein Kind unterm Herzen trage. Nicht, wenn ich dich so sehr liebe.“
    Unendliche Erleichterung breitete sich in ihm aus. Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, damit sie ihm ins Gesicht sah. „Eine Familie“, sagte er voller Ehrfurcht. „Alexis, du hast mir das größte Geschenk überhaupt gemacht. Du hast mir mehr gegeben, als ich je zu träumen gewagt hätte.“
    Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und lächelte. „Von diesen Geschenken gebe ich dir so viel, wie du willst. Ich persönlich wäre mit einem halben Dutzend glücklich.“
    „Oh, ja.“ Noch immer erstaunt, dass er ein solches Wunder geschaffen hatte, ließ er die Hände sinken und schob sie langsam unter ihre Bluse. Er streichelte ihre Rippen und zog den Rockbund ein wenig nach unten, damit er ihren Bauch berühren konnte, in dem das neue Leben heranwuchs. Seine Kehle war wie zugeschnürt. „Wie habe ich es nur solange ohne dich ausgehalten?“, flüsterte er.
    „Ich glaube, wir haben beide aufeinander gewartet“, erwiderte sie, und er wusste, dass es so war. „Die Vergangenheit ist vorbei, Jackson, und von nun an braucht keiner von uns beiden mehr einen Tag allein zu verbringen. Du hast unsere Herzen vereinigt, unsere Seelen, unsere Unternehmen. Jetzt fehlt nur noch eines, um alles vollkommen zu machen.“
    Ihr frecher Gesichtsausdruck neckte und provozierte ihn. Er grinste, bereit, ihr zu geben, was sie wollte – für den Rest ihres gemeinsamen Lebens.
    „Jawohl, Ma’am.“ Er hob sie

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