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Eine Handvoll Buchstaben

Eine Handvoll Buchstaben

Titel: Eine Handvoll Buchstaben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Goosen
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sich die Zähne und während der ganzen Waschorgie geht es ihm schlagartig besser. Tja, eine kalte Dusche hat noch jeden aufgeweckt.
      „Wie hast du die Meute ohne mich überstanden?“, fragt er mich.
      „Ach, du kennst mich ja, ich mag im Grunde ja eh alle. Markus war heute Früh schon bei mir, wir haben geredet und ich denke, ich mache Fortschritte darin, Kinder zu verstehen, was denkst du, sollte ich ihn unterrichten?“
      „Ach Schatz “, sagt Vincent geschwächt und presst Luft aus sich heraus, „was solltest du denn sonst hier tun? Außer mir einen zu blasen, dein Loch herzuhalten und mich verwöhnen?“
      Ich lache laut auf und sag e: „Mein böser, böser Mann, du!“
    „So ist es, du bist mein Mann! Und ich hätte wieder Lust …“
      „Vincent, du bist gerade vom Koma auferstanden“, sage ich, aber Vincent wollte das nicht hören sondern schmiss das Handtuch beiseite, und ich kniete mich hin und versuchte es mir so gemütlich wie nur möglich zu machen. Schnell ist sein Ding steif und vor Erregung trieft der Lusttropfen hervor. Sein Schwanz scheint dafür eine unerschöpfliche Quelle zu sein.
      Vor dem Badezimmer, in dem wir uns eingesperrt haben, höre ich, wie die Tür zum Wohnmobil zugeschmissen wird. Silvias Stimme, ihr Gekreische lässt mich vor Freude den Schwanz meines Freundes in den Mund nehmen und ihn zu lecken. Langsam schiebe ich das harte Teil in meine warme Mundhöhle und bald schon trieft aus jedem Loch in meinem Gesicht Speichel heraus. Immer tiefer möchte er in meinen Rachen vordringen, ganz unten möchte er sei. Ich lasse mir von ihm mein Gesicht halten, damit er hart zustoßen kann und ich gebe mein bestes mich seiner Lust hinzugeben. Das einzige was ich mit meinen Händen tue, ist das Kraulen und Kitzeln seiner Bullen-Eier, die dick und fest sind und schwer im Sack hinunter hängen. Ich kitzle mit meiner Zunge seine wunderschöne, fleischige Eichel und lasse meinen Mund von ihm ficken. Dann hält Vincent meine Hände hoch, damit ich die völlige Kontrolle über mein Gesicht hat. Und jetzt fickt er meine Mundfotze, ich spürte, wie er meine Rachenwände zum Zerbersten bringt. Mein Kopf knallt gegen die Wände des Badezimmers im Wohnmobil und langsam mache ich mir um meine Beulen Sorgen, wahrscheinlich sollte ich das Buch über den IQ-Tester, den ich bei Amazon bestellen wollte, doch eher selbst ausfüllen.
      Ich habe keine Ausweichmöglichkeit und meine Kehle wird gefickt, ob sie will oder nicht. Sie will, sie will. So fickt er mein Maul, bis er seinen Schwanz aus meinem Rachen nimmt und eine Ladung Sperma über mein Gesicht verteilt. Danach knutschen wir, wir lecken uns beide ab und genießen sein Sperma.
      „Aber jetzt duschen wir nochmals – zusammen!“, sag Vincent und ich lache und huste nur.
     
    Vor unsrem Wohnwagen versammeln sich immer mehr Menschen und tratschen, genießen die Sonne und haben wahrscheinlich gehört, wie Vincent und ich genüsslich miteinander Unzucht betrieben haben.
     
     
     
     
     

6)
    Ein Ausflug, ein Einflug, ein Eingeständnis …
     
     
    Vincent und ich gesellen uns zu seinen Freunden. Der einzige Freund, den ich in diesem Haufen finde, ist Markus und der ist auch nicht wirklich mein Freund, und Simon, der eventuell als Freund durchgehen könnte, möchte mich ficken – was einer Freundschaft nicht gleichkommt.
      So erzähle ich, dass ich eine Seeumwanderung vor habe – alleine! Aber das „Alleine“ interessiert niemanden, alle kommen mit. Ich frage mich wirklich, wie das möglich ist!?
      „Zu meinem Spieleabend ist niemand von euch gekommen“, sage ich grantig und Simon erhebt seine Hand und ich starre ihn bitterböse an, bis er seine Hand wieder herunternimmt. „Und jetzt wollt ihr alle an meinem Ausflug, den ich geplant habe, teilnehmen?“
      Interessanterweise hat nur Simon aufgepasst, was ich gesagt habe. Die Seeumwanderung ist beschlossene Sache.
      Memo an mich: Das nächste Mal nur mehr im inneren Monolog Freizeitaktivitäten planen.
     
    Es ist schließlich 13:00. Eine allgemeine Aufbruchsstimmung durchfährt alle Lederfetischisten und obwohl es meine Idee war, bleibe ich der Außenseiter. Markus grinst mich an und sagt: „Loser.“ Seine Eltern stehen hinter ihm und ich sage: „Markus, während des Wanderns lernt man doppelt so gut und deshalb dachte ich, dass du mitkommst.“
      „Das ist eine wunderbare Idee, Markus du begleitest Kevin!“
      Anstatt eines Jugend-Jargon-Wortes, dessen

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