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Eine Hexe in Nevermore

Eine Hexe in Nevermore

Titel: Eine Hexe in Nevermore Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michele Bardsley
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Lucinda, meine wunderbare Frau.«
    Ihr Puls beschleunigte sich. »Begabt, aufregend und geschmeidig.«
    Sein Grinsen war so sexy, dass ihr Körper sofort reagierte. »Stimmt. Nur einen Beweis für deine Geschmeidigkeit bräuchte ich noch.«
    »Du bist echt eine gute Decke«, sagte sie, als er sich über sie beugte. »Wusstest du das?«
    Er küsste sie – und entfachte mit seinem Kuss die Lust zwischen ihnen aufs Neue. Lucinda fuhr mit der Hand über seinen festen Bauch und ließ ihre Fingerspitzen zu seinem Geschlecht hinunterwandern, das unter ihrer sanften Berührung sofort hart wurde. Es war samtweich und ganz warm. Sie nahm es in die Hand und drückte es.
    »Ich sterbe.«
    »Nenn mich erbarmungslos. Die lebendige Qual.« Wieder drückte sie seine Männlichkeit.
    Ohne Vorwarnung schob Gray einen Arm unter sie und drehte sie blitzartig um. Sie schrie überrascht auf. Jetzt saß sie plötzlich auf ihm und hatte die Kontrolle über ihr Liebesspiel.
    »Gut«, forderte er sie auf. »Quäl mich.«
    Unsicher, was sie als Nächstes tun sollte, sah Lucy ihn einfach nur an. Dieses Spiel kannte sie noch nicht. Bernard hatte sie nie nach oben gelassen – der Einzige, der im Bett Dominanz demonstrieren durfte, war er.
    Gray dagegen gab sich ihr hin. Er war geduldig und zärtlich. Aber er konnte auch wild und hemmungslos sein. Das gefiel ihr.
    Sie legte einen Finger auf ihre Unterlippe und beugte den Kopf zur Seite. »Hmmm. Wie zuerst?«
    Grays Augen begannen zu funkeln, und sein zu voller Größe aufgerichtetes Glied presste sich drängend an ihre feuchte Scham.
    Es war so einfach, sich bei ihm den Gefühlen hinzugeben. Sie beugte sich nach vorn und bedeckte seine Brust mit Küssen. Ihre Finger streichelten seine harten Muskeln, seinen Brustkorb, seine Hüfte.
    Als er stöhnte, überkam Lucinda eine gewisse weibliche Zufriedenheit. Sie wurde mutiger, berührte seine Brustwarzen und saugte an ihnen. Er erschauerte.
    Ihr Körper verlangte nach seinem. Sie stemmte sich in die Höhe und ließ sich so wieder herunter, dass sie sich an seinem Schwanz reiben konnte. Sie bewegte sich in langsamen, gleichmäßigen Zügen, quälte sich selbst so sehr wie ihn. In Grays Augen brannte die Lust, und sie erzitterte.
    Wie lange konnte sie sich gegen ihre eigene Begierde zur Wehr setzen?
    Und gegen seine?
    Wieder beugte sie sich über ihn, diesmal, damit er ihre Brüste genießen konnte. Er massierte sie, zwickte ihre Brustwarzen.
    Sie keuchte.
    Also wiederholte er es.
    Und die ganze Zeit sah er sie an. Er kitzelte ihre Brustwarzen, saugte an ihnen und blies sanft über ihre Haut. Seine blauen Augen sagten ihr, sie solle weitermachen. Mehr.
    Doch sie hielt die Qual nicht mehr aus.
    »Hilf mir«, bat sie ihn keuchend. »Ich will dich in mir.«
    Sie bewegte sich nach hinten. Langsam schob sie sich auf ihn, vereinnahmte ihn. Er füllte sie komplett aus. Für einen Moment saß sie einfach da, die Hände auf seinen Bauch gepresst, und versuchte sich zu erinnern, wie man atmete.
    Zuerst bewegte sie sich nur zögerlich. Gray tat nichts, schaute sie nur an, die Hände in die Decken vergraben. Er ließ sie gewähren, wie sie verschiedene Bewegungen ausprobierte.
    Sie setzte sich aufrecht hin, hob und senkte ihren Unterleib, während sie sich auf seinem Bauch abstützte.
    Dann hielt sie inne, beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf seinen Brustkorb. Sie glitt an ihm auf und ab. Gray schien das zu gefallen, aber das reichte ihr nicht. Sie wollte die perfekte Lust für sie beide.
    Wieder hielt sie inne, und Gray stöhnte. »Im Ernst, du bringst mich um.«
    »Wenigstens ein schöner Tod. Und jetzt sei still. Ich denke nach.«
    »Kannst du nicht nachdenken und dich dabei bewegen?«
    »Nein. Ich glaube, ich habe eine Idee.«
    »Ich liebe Ideen.«
    »Du setzt dich hin, und ich schlinge meine Beine um deine Hüfte und dann … Also, dann können wir beide gemeinsam … Du weißt schon.« Sie runzelte die Stirn. »Meinst du, das geht?«
    »Ja«, sagte er im Brustton der Überzeugung. »Ja, das geht.«
    »Du musst den Rücken ganz gerade halten«, warnte sie ihn.
    »Nicht nur den«, versprach er.
    Er setzte sich auf, mit ihr auf seinem Schoß, was sie sehr beeindruckte. Ihr Körper verzehrte sich nach Gray. Und sie wusste, dass er es genauso eilig hatte wie sie.
    Er setzte sich in den Schneidersitz, und sie schlang die Beine um seine Hüfte und presste sich eng an ihn. Ihre harten Brustwarzen rieben an seiner Brust, was sie noch mehr erregte.
    »Bist

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