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Eine Idee macht noch keinen Roman

Eine Idee macht noch keinen Roman

Titel: Eine Idee macht noch keinen Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dennis Blesinger
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eng befreundet ist. Irgendjemand findet sich da eigentlich immer.
    Im härtesten Falle kann man das Produkt natürlich zum professionellen Korrigieren geben. Aber ganz offen: Bei einem Roman von 400 Seiten kostet das Korrigieren schon mal gerne 1200 Euro. Ob es das wert ist, ist natürlich jedem Selbst überlassen.
    Noch mal: Kein Mensch, zumindest keiner der nicht Ranicki heißt, erwartet ein hundertprozentig korrektes Buch. Es sollte aber möglichst nahe dran sein.
    Wie auch immer man das macht: Bitte tun, bevor man es in welcher Form auch immer veröffentlicht.
    Weil ab da kommt es auch auf die Form an. Da kann auch der Spannungsbogen noch so ausgearbeitet und das Layout noch perfekt sein.

Checkliste
    Idee
    Ausformuliert?
    Genre festgelegt?
    Synopsis
    Essay
    Exposé
    Roman / Drehbuch / wasauchimmer
    Recherche
    Ort
    Gegenstände / Funktionsweisen
    Kultur
    Charaktere
    Erschaffung
    Hauptcharakter
    Nebencharaktere
    Beziehungen zueinander
    Geschichte
    Anfang
    Erster Akt
    Zweiter Akt
    Dritter Akt
    Ausklang / Epilog
    Korrektur
    Liegen gelassen / Abstand bekommen?
    Zur Korrektur gegeben?
    Feinkorrektur vorgenommen?
    Andere Formate benutzt?
    Layout anpassen
    pdf / doc / ebup / azw
    Absätze
    Standardformatierungen / Überschriften
    Veröffentlichen

Hinweise und Anmerkungen
    Star Wars, Twighlight, Herr der Ringe, Clueless und andere Markennamen, Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen, die in diesem E-Book verwendet werden, sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer. Sie dienen hier nur der Beschreibung bzw. der Identifikation der jeweiligen Filme, Bücher und deren Handlung.

    Für Hinweise auf Fehler oder Unklarheiten ist der Autor dankbar, um sie in künftigen Ausgaben beseitigen zu können. Ebenso dürfen Rechtschreibfehler und dergleichen gerne beim Autor abgegeben werden.
    Gerne dürfen dem Autoren auch Anregungen oder Wünsche offeriert werden, sollte Interesse an einem Thema bestehen, das bisher noch nicht oder zu kurz behandelt worden ist.
    Schreiben Sie an
    mailto:[email protected]
    oder
    mailto:[email protected]

    Weitere Kontaktmöglichkeiten:
    neobooks-Profil:
    http://www.neobooks.com/user/dennis-blesinger
    Facebook:
    http://www.facebook.com/pages/Dennis-Blesinger-Autorenseite/392658224122548
    Amazon-Autorenseite:
    http://www.amazon.de/Dennis-Blesinger/e/B008EU92PW/ref=ntt_dp_epwbk_0
    twitter: @DennisBlesinger

    Ebenfalls von Dennis Blesinger erhältlich:
    - Wahre Helden – Science Fiction Roman
    - Erst Denken – Dann Handeln

Leseprobe 1
    Wahre Helden; SF-Roman, ca. 350 Seiten (gedruckt)

    1

    M ichael erwachte mit einem Geschmack im Mund, der ihn nur allzu deutlich daran erinnerte, warum er sich nach der letzten Party geschworen hatte, innerhalb der nächsten zwei Jahre keinen Tropfen Alkohol mehr anzurühren. Darüber hinaus machte sich sein Rücken allzu deutlich bemerkbar, was ihn dazu veranlasste, sich aufmerksam seiner Umgebung zu widmen. Normalerweise konnte er auf jeder beliebigen Unterlage schlafen, ohne dass ihn so etwas wie Rückenschmerzen jemals belästigt hätten. Bis zum heutigen Tag, stellte er einige Sekunden später fest, hatte er allerdings auch noch nicht auf einem Stuhl übernachtet.
    Verschlafen blickte er auf die Uhr. Fünf Uhr dreiundzwanzig. Mühsam krabbelte er auf dem Boden entlang in Richtung Bett, dabei darauf bedacht, den Körper möglichst wenigen Erschütterungen auszusetzen. Am Bett angekommen überkam ihn der vage Verdacht, dass sich die letzte Nacht unter Umständen nicht so zugetragen haben könnte, wie er das in Erinnerung hatte. Jedenfalls konnte er sich spontan nicht daran erinnern, schwarze Bettwäsche aufgezogen zu haben.
    Ein kurzer Blick auf das Bett verriet ihm darüber hinaus, dass es sich bei näherer Betrachtung vielleicht gar nicht um sein Bett handelte. Einer der Punkte, die dafür sprachen, war die Frau, die darin lag.
    Nur bruchstückhaft kehrten die Erinnerungen der letzten Nacht zu ihm zurück. Das Letzte, an das er sich mit Sicherheit erinnern konnte war, dass sie bei David im Quartier gesessen und Rebecca eine Wolldecke in den Mund gestopft hatten, nachdem diese damit gedroht hatte, ein Lied anzustimmen. Um drei Uhr nachts waren die wenigsten Menschen besonders gut auf laute Partys zu sprechen, vor allem, wenn Rebecca und ihr katastrophal falscher und lauter Sopran darin vorkamen. Alle, bis auf die, die an der Party teilnahmen.
    Langsam zog er sich an diversen Möbelstücken in die Höhe, bis er einigermaßen sicher war, sich

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