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Eine Lüge macht noch keine Liebe! (German Edition)

Eine Lüge macht noch keine Liebe! (German Edition)

Titel: Eine Lüge macht noch keine Liebe! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura-Marí d'Angelo
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ihrem
Innersten ausbreitete und dass sie feucht wurde.
    Langsam bewegte sie sich auf ihn zu,
bis sie ihn berührte. Wortlos ließ sie ihre Hände unter seinen Pullover gleiten
und spürte genüsslich den ausgeprägten Muskeln unter seiner weichen Haut nach,
dabei registrierte sie zufrieden, dass seine Brust glatt und unbehaart war.
    „Ist das die richtige Antwort?“
fragte sie leise.
    Alessandro hob seine Hände an ihr
Gesicht und vergrub sie in ihrem noch feuchten Haar.
    „Allerdings“, seine Stimme
vibrierte und er schloss die Augen.
    Dann zog er sie noch näher zu
sich heran und suchte ihren Mund, was Lara lustvolle Schauer über den ganzen
Körper jagte. Ihre Lippen öffneten sich bereitwillig und gaben seiner
forschenden Zunge nach, die spielerisch die ihre suchte, langsam und beherrscht
zuerst, doch dann immer schneller und fordernder. Sie spürte sein Verlangen,
als er sein Becken gegen das ihre presste, und erwiderte den Druck. Auch er
stöhnte leise, und ohne ihren Mund loszulassen, öffnete er ihren Bademantel und
begann, langsam und genießerisch ihren Körper zu erforschen. Seine Hände
wanderten von ihrem Hals abwärts, umfassten ihre wohlgeformten Brüste, spielten
mit ihren sich versteifenden Knospen, streichelten ihren Rücken hinab zu ihren
Pobacken und dann weiter nach vorne und spürten dort ihrer Wärme und
Bereitschaft nach.
    Lara konnte ein leises Stöhnen nicht
unterdrücken. Leidenschaftlich beantwortete sie seinen Kuss und ließ
gleichzeitig mit einer geschmeidigen Bewegung den Mantel zu Boden gleiten, so
dass er sie nun nackt in den Armen hielt.
    „Zieh dich aus", keuchte sie
leise, „ich möchte dich sehen. Ich möchte alles sehen, was ich gerade nur
gefühlt habe.“
    Er kam ihrer Bitte bereitwillig
nach und streifte sich den Pullover über den Kopf.
    Währenddessen machte Lara sich an
seinem Gürtel zu schaffen und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Verblüfft
holte er tief Luft. Trotz ihrer überraschenden Bereitschaft an besagtem Abend hatte
er immer noch damit gerechnet, dass sie kühl und zurückhaltend sein würde,
nicht aber, dass sie so schnell die Initiative ergriff. Aber da hatte er sich
getäuscht, musste er feststellen, und wirklich kühl war nur ihre Hand, mit der
sie nun sein prall erigiertes Glied befreite und zu liebkosen begann. Sie
umfasste mit der anderen Hand seinen Nacken und zog sein Gesicht wieder zu sich
heran.
    „Komm, küss mich“, forderte sie
voll Verlangen, „ich mag es, wie du küsst…und lass mich deine Hände spüren…!“
    Ihre Aufforderung und die
Leidenschaft in ihrer Stimme ließen ihn beinahe die Beherrschung verlieren, und
er musste seine ganze Willenskraft aufbieten, sich und auch ihre streichelnde
Hand wenigstens ein bisschen abzubremsen.
    Schon seit er ihr in der Nacht
zuvor aus ihren nassen Kleidern geholfen hatte, freute er sich auf diesen
Genuss. Nun registrierte er mit größtem Erstaunen, dass ihr Widerstand gänzlich
verflogen war, ja dass sie geradezu hungrig mit ihren Händen seinen Körper
erforschte und offensichtlich das gleiche Verlangen nach ihm hatte wie er nach
ihr.
    „Willst du nach oben gehen?“
fragte er mit rauer Stimme, die Lippen an der weichen Haut ihres Halses, der
verführerischen Linie zu ihren Brüsten hinab folgend.
    „Nein, lass es uns hier tun,
jetzt gleich!“
    Sie tat einen Schritt rückwärts,
glitt langsam auf das Sofa und hielt ihre Hände nach ihm ausgestreckt. Noch zögerte
er, aber sie zog ihn an den Fingerspitzen zu sich heran, also kniete er sich zu
ihr auf das Sofa.
    „Komm doch“, flüsterte sie, „ich
möchte dich jetzt spüren!"
    Sie sah ihm erwartungsvoll in die
Augen. Alessandro gab keine Antwort, sondern betrachtete sie einen Augenblick
lang. Sie lag vor ihm und der Schein des Feuers zeichnete rötliche und goldene
Schatten auf ihre Haut. Sie hatte die Beine angewinkelt, als er sich zu ihr
kniete, und hielt ihre langen, schlanken Schenkel noch geschlossen, ein letztes
Zugeständnis an ihre etwas schamhafte Schüchternheit. Doch dann lehnte sie sich
plötzlich mit einer langsamen, fließenden Bewegung zurück und hob die Arme über
ihren Kopf. Sie präsentierte ihm ihre kleinen, aber herrlich runden und perfekt
geformten Brüste, nicht ordinär, sondern gerade einladend genug, um ihn
aufzufordern, sich endlich zu nehmen, was immer er wollte. Ihr Atem ging
schnell und verriet deutlich ihre Erregung. Sie war ganz Verführung, ganz
Leidenschaft und eine echte Prüfung für seine

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