Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)
Thermometer leicht vor und zurück. »Oder wird dir dann noch heißer?« Seine Bewegungen stoppten. »Tim, schaust du mal nach?«
»Beachtliche 37,6 Grad!« Tim hatte das Thermometer wieder ganz aus Laras Po herausgezogen und las es ab. Dann legte er es beiseite. Fasziniert drückte er nun mit seinem Zeigefinger auf die kleine, heiße Öffnung, die sofort nachgab. »Du brauchst dringend etwas Abkühlung!« Einen Moment später zogen beide Brüder die Decke ganz weg. Gänsehaut übersäte ihren Körper.
»Ich denke, wir überlassen alles Weitere dem guten Doktor Tim. Er sollte zur Sicherheit nochmal deinen Körper abtasten. Ich möchte nicht, dass wir etwas Ernsthaftes übersehen haben, Prinzessin.« Bens Hand glitt über ihren Po und ihre Haut brannte. Es war gar nicht geplant, aber er musste einfach beide Hälften sanft küssen. »Drehst du dich bitte wieder um!«
Ben fühlte ihre heiße Stirn und ihre glühenden Wangen. »Du bist der Arzt, Tim! Du weißt doch bestimmt, was man bei solchen Symptomen zu tun hat?« Ben trat einen Schritt beiseite.
Erregt verfolgten Laras Augen, wie Tim sich die Ärmel hochkrempelte und seine Hände unter ihrem Hemd verschwanden. Beim ersten Kontakt seiner Finger zuckte sie zusammen. Es war so, als würde man Feuer mit Öl löschen wollen. Statt zu heilen, verzehrte sich ihre Haut nach mehr und die Lust breitete sich wie ein Flächenbrand über ihren gesamten Körper aus. Ben schien zufrieden damit, ihre Hände still zu halten und ab und zu ihre verkrampften Finger zu küssen. Ihrem Blick wich er aus. Hilfe, wie sollte sie das überstehen?!
»Tut dir das weh?« Tims Hände kneteten ihre Brüste. Ihre Brustwarzen wurden hart und sehnten sich nach heißen Küssen. Ja, das tat weh, ein erotischer Schmerz, gegen den sie nichts sagen würde.
»Tiefer!«, stöhnte Lara frustriert, während Ben an ihrem Finger saugte und mit einer Haarsträhne ihre hochsensible Haut zusätzlich reizte.
»Und hier?« Tims Hand fuhr über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Erst sanft, dann grob, kam so nah und war doch so weit entfernt vom Ort der Erfüllung. Lara keuchte und bog ihren Rücken durch.
»Nein, in mir! In mir!«, bettelte Lara völlig fertig und glühte.
Ben küsste ihre heiße, verlockende Haut. »Doktor Tim? Haben Sie denn ein Mittel, damit meine Freundin keine Schmerzen mehr erleidet?« Sein Daumen fuhr über ihren Handrücken, als wollte er in dieser schweren Zeit seinen Beistand bekunden und trieb ihr Tränen der Lust in die Augen.
Wieso hatte sie sich nur in einen Typen verknallt, den diese Doktorspiele geil machten?! Lara verfolgte gebannt, wie Tim den Zipper seiner Hose langsam nach unten zog. Selbstbewusst stieg er aus der Hose, wartete einen Moment, dann zog er den Bund der Shorts tiefer und seine Erektion lag frei. Für einen Moment verlor sie den Sichtkontakt, als er sich auch die Shorts abstreifte. Bens knabbernde Zähne an ihrem Hals lenkten sie ab. Dann hatte sie wieder volle Sicht. Ein schöner Penis, absolut männlich, und ein ziemlich verheißungsvolles Behandlungsinstrument. In ihrer Not würde sie zu allem greifen.
»Mach die Beine für ihn breit, Prinzessin! Tu es für mich!«
Stöhnend und in fiebriger Vorfreude wand sich Lara und öffnete gehorsam ihre Beine. Scheinbar nicht genug für Bens Geschmack, denn er spreizte sie weiter und hielt sie auseinander. Die Matratze bewegte sich, als Tim ebenfalls auf das Bett stieg.
»Sehen Sie nur, Herr Doktor, wie sie leidet!« Bens Finger glitt quälend sanft über ihre pulsierende, offen daliegende Scham, immer bemüht, Lara nicht komplett seinem Bruder zu überlassen. »Bitte helfen Sie meiner Freundin!« Die Betonung lag auf dem Wort ›meiner‹. Ben hielt sie enger an sich. »Hast du gehört, Prinzessin. Du gehörst mir.«
Lara stöhnte ihr Einverständnis und im gleichen Augenblick glitt Tims Hand mit prüfenden Fingern über ihre nassen Schamlippen. Ihr Körper war weniger parteiisch. Sehnsüchtig bewegten sich ihre Hüften an Tims Hand. Augenblicke später nahm seine Eichel den gleichen Weg und fuhr über ihre schmerzende Öffnung ohne einzudringen. Laras Atem ging hektischer und ihre Finger krallten sich stärker in Bens. Tränen standen ihr erneut in den Augen und statt Worten des Protestes entwich nur ein hohes Stöhnen ihren vollen Lippen.
»Pscht, ganz ruhig. Gleich geht es dir besser, Prinzessin«, flüsterte Ben und genoss es, sie in ihrer Lust beinahe unbeteiligt beobachten zu können. Wie sich ihr
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