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Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Titel: Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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du nur für einen dreckigen, gierigen Mund.« Mit seiner rauen Zunge leckte Ben die Spucke von ihrem Gesicht, während ihr Gaumen an seinen Fingern nuckelte und ihre Zungenspitze ihn reizte.
    Wehe er war nicht genauso nass wie sie! Unauffällig versuchte Lara ihre Hand zu befreien, um das herauszufinden. Leider scheiterte der Versuch. An ihr selbst. Als sie eine verstörende Feststellung machte. Sie war nicht nackt. Also was zum Henker trug sie? Sie warf einen fragenden Blick zu Ben.
    »Deine anderen Klamotten standen vor Dreck.« Seine Worte klangen sachlich und er schüttelte über ihren Fluchtversuch vor seinen Händen missbilligend den Kopf.
    »Du weißt, was ich trage?«
    »Oh ja, ich weiß es, Prinzessin.« Bens Augen funkelten sexy. Er legte ihr beide Arme über den Kopf und hielt ihre Hände. Bei der Aktion rutschte das Hemd hoch und rieb leicht an ihrer Scham. Lara schnappte nach Luft und schloss kurz die Augen.
    »Törnt dich das an?«
    »Du hast keine Ahnung wie sehr.« Sein Zeigefinger fuhr am Kragen ihres Hemdes entlang. »Ich denke, ich werde Tim bitten, uns ein Paar dieser sexy Teile zu besorgen.« Er zog leicht am Rand. Die Andeutung saß. Mit etwas mehr Kraftaufwand läge sie nackt unter ihm. Seine Muskeln spannten sich an, um diese kleine Fantasie nicht sofort in die Tat umzusetzen. »Ich kann es gar nicht erwarten, dich solange zum Schwitzen zu bringen, bis der Stoff des Hemdchen nass auf deinem Körper klebt und sich deine Brüste abzeichnen.«
    »Ben!« Warnung und zugleich Aufforderung schwangen in ihrer Stimme mit. Wenn sie noch nasser wurde, würde sie das Laken einsauen und das wäre ihr peinlich und …
    »Keine Sorge, die Schwestern haben schon alle möglichen Flecken gesehen«, mischte sich Tim ein. Nicht nur Ben, sondern auch Tim konnte scheinbar ihre Gedanken lesen. Verdammte Genetik!
    Lara atmete noch schwerer. Mit einem Seitenblick zu Tim zog sie Ben verschwörerisch zu sich und flüsterte in sein Ohr: »Du weißt doch sicherlich, dass dein Bruder auf mich steht?« Ben murmelte zustimmend. »Warum ist er jetzt noch hier?«
    »Er hat dir ein Einzelzimmer besorgt«, verriet er ihr flüsternd. »Und wir haben ihm beide übel mitgespielt. Ihn in Versuchung gebracht. Ihn auf die Probe gestellt. Ihm Dinge entlockt, die er sonst vielleicht nie gestanden hätte.« Lara schluckte. Aber klar, sie waren Brüder! Natürlich hatten sie ein klärendes Gespräch geführt, während sie verarztet wurde! Wie hatte sie nur geglaubt, es gäbe Geheimnisse zwischen den beiden. »Ich denke, nun hat er sich eine kleine Belohnung verdient. Findest du nicht auch?«
    Bens Lippen streiften ihr Ohrläppchen und setzten ihren Verstand weiter außer Gefecht. Der Mann war das reinste Nervengift und übrig blieben nur Lara und ihre Triebe.
    »Wir sind hier außerdem in einem echten Krankenhaus und du bist wirklich behandlungsbedürftig.« Bens Hand spielte im Schutz der Decke weiter mit ihrem Busen. »Das sollte ein Profi übernehmen.«
    Lara drehte sich seitlich zu Ben und hielt inne. Mist, das Hemdchen war ihr zwischen die Beine gerutscht. Sie blickte erschrocken zu Ben.
    »Alles gut?« Seine Lippen kräuselten sich amüsiert. Sein Daumen ergriff die Gelegenheit, reizte ihre nun nackte Haut und die Berührung ließ sie alle Gegenworte vergessen.
    »Mir ist heiß«, gestand sie.
    Bens Gesicht strahlte so glücklich, als wäre Weihnachten, Ostern und Kindergeburtstag zusammen. »Wie gut, dass gleich zwei Ärzte zur Stelle sind, um dir zu helfen!«
    Worauf ließ sich Lara hier eigentlich gerade ein? Sie atmete schwer. Sein männlicher Geruch nahm sie vollkommen gefangen. Sie war nur eine handbreit davon entfernt, sich ihm willenlos zu ergeben.
    »Du kannst mir nichts vormachen, Prinzessin, du bist erregt.« Selbst in völlig überfüllten Räumen und in zig Stofflagen würde Ben es bemerken. »Und soll ich dir mal was verraten: Ich bin auch erregt.« Er zog langsam aber unmissverständlich die Decke zur Seite. Wie versprochen sorgte Doktor Ben für etwas Abkühlung, damit seine arme Patientin nicht völlig verrückt wurde. Mehr und mehr der kühlen Luft traf auf ihren heißen Hintern. Schließlich lag ihre sexy Rückansicht frei und die Kurve ihrer Wirbelsäule endete bei zwei runden Pobacken. »Und mein kleiner Bruder ist nun auch sehr erregt.«
    Lara streckte ihren Po der Wölbung seiner Hand entgegen und wollte mehr. Aber Ben stoppte sie und küsste sie lang und besitzergreifend. »Na, na, du solltest dich unbedingt

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