Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)
Definitiv etwas anderes Hartes machte sich bereit, sie einzunehmen. Sie schluckte.
»Entspann dich, Prinzessin! Tim ist ein sehr guter Arzt und weiß ganz genau, was er tut.«
Lara lag zitternd und kraftlos auf Ben, nahm seine Stöße, litt unter seinen Pausen, nahm wieder seine Stöße, seufzte erneut bei seinen Pausen. Und dann plötzlich drückte Tims Eichel gegen ihre Hinterseite.
»Komm, öffne dich!« Bens Hand strich über ihre Pobacken und Lara streckte der sexy Aufforderung ihren Hintern entgegen. Tim verteilte wieder Speichel an ihrer Öffnung und griff überraschend nach ihrer Hand. Unter seiner Führung ließ sie zwei ihrer Finger mühelos in sich gleiten. Wie erotisch das war! Sie genoss die eigene Enge und wie Bens Penis sich in ihr langsam bewegte. Dann zog Tim ihre Hand weg und drang langsam begleitet von ihrem Stöhnen in sie ein. An ihren Fuß dachte sie schon lange nicht mehr. Dafür sorgten die ungewohnten Gefühle auf Hüfthöhe.
»Du sabberst!«, stellte Ben fest und leckte ihr mit der Zunge übers Kinn. Sie reagierte nur mit einem Wimmern, ließ sich ansonsten aber weiter verwöhnen. Was auch immer hier passierte, sie war nicht dafür verantwortlich.
Langsam bewegte sich Tim und Lara seufzte unter der ungewohnten Dicke. Als sei das noch nicht genug, drückte sich plötzlich Ben noch tiefer in sie und sie fühlte sich auf die erotischste Art ausgeliefert.
»Sehr gut, machst du das, Prinzessin. Das gefällt dir, oder? Das ist die richtige Behandlung.« Sie war plötzlich so eng und keiner von ihnen würde lange durchhalten.
Lara zitterte vor Lust und wurde wieder und wieder von kleinen Mini-Orgasmen geschüttelt. Doch die große, allumfassende Erlösung kam nicht. Sie schnaubte wild und biss Ben frustriert in die Schulter. Verzweifelt presste sie sich an ihn, doch sobald seine Haut ihre nur streifte, brannte sie. Mehr nicht. Sie tastete nach Ben und seine Hände verschränkten sich mit ihren suchenden Fingern und schenkten ihr dennoch keine Erlösung.
»Alles ok, Prinzessin?« Lara wand sich. Ben hörte ihren schnellen Atem und ihren kräftigen Herzschlag. Langsam drang er in sie, bis wieder dieser süße, erstickte Ton über ihre Lippen glitt, dicht gefolgt von einem tiefen Seufzen. Dann zog er sich wieder beinahe ganz aus ihr heraus, was schwachen Protest zur Folge hatte.
Lara hörte Bens geflüsterte Worte, doch sie brauchte eine Weile, bis ihre Stimme ihr gehorchte. »Mehr!«, flehte sie und seufzte erneut, als Ben sie zur Gänze einnahm. Gleichzeitig schob sich Tim tief in ihren Po und sie schnappte nach Luft. Alle drei waren sich so nah, verharrten einen Moment regungslos, spürten den jeweils anderen, der ihre Lust potenzierte, und wie das Blut in ihren Adern strömte.
»Fühlt sich das gut an, Prinzessin? Antworte mir!« Niemand rührte sich und Laras verlangendes Wimmern erfüllte den Raum und trieb die Temperaturen weiter nach oben. »Wenn es dir nicht gefällt, müssen wir aufhören. Das weiß du, oder?« Als könnte sie es jetzt noch! Aber seine Worte wirkten!
Lara schlug ihre Augen auf und schoss Ben einen mörderischen, warnenden Blick zu. Ihr Körper mochte zwischen beiden Männern bewegungsunfähig gemacht worden sein, doch ihren Mund hatte sie noch unter Kontrolle und hart saugte sie an ihrer Unterlippe, eine Geste, die Ben wahnsinnig machte. Sie bekam einen spielerischen Klaps auf den Po und quietschte überrascht.
»Du musst schon sagen, was du willst, Prinzessin. Sonst bekommst du es vielleicht nie.« Er küsste die Schweißperlen von ihrer Stirn.
Wie hielten das die Männer aus? Laras Atem ging stoßweise. Tim glitt aus ihrem Po, Ben glitt in sie hinein. Als Tim wieder in sie drang, bewegte sich Ben langsam aus ihr und die permanente Bewegung rieb sie auf. Seine Zähne knabberten an ihrem Ohr, die Hände kneteten ihre Pobacken, die Fingerspitzen glitten über ihre Wirbelsäule. »Lasst mich kommen!«, japste sie. Doch keiner der Männer änderte seinen Rhythmus.
Ben beugte sich an ihr Ohr und weihte sie in das Geheimnis ihrer Erlösung ein: »Du musst lauter reden, Prinzessin. Damit Tim dich auch versteht.«
»Lasst mich kommen!«, wiederholte sie atemlos, doch scheinbar immer noch nicht laut genug, denn nichts änderte sich, außer dass sie langsam Sterne sah. »Fickt mich endlich!«, schrie sie verzweifelt den Tränen nahe, weil sie es nicht mehr aushielt. Ihr Körper fühlte sich nicht mehr wie sie selbst an. Er war hochgradig aus dem Gleichgewicht geraten
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