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Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition)

Titel: Eine ungewöhnliche Behandlung (Dr. Ben und Lara, White Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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reckte ihr Becken, doch er glitt nicht in sie. Und erlöste sie nicht.
    »Du machst Witze!«, grollte Lara. »Wie offensichtlich soll ich dir das denn noch zeigen?« Wütend griff Lara nach seiner Hand und schob seine Finger, die so vielversprechend vor ihrem Eingang auf eine Sondereinladung warteten, in sich. Eindeutig besser!
    »Du bist die Schönste, Schneewittchen, wenn du so erregt bist.« Wieder küsste Ben sie, während seine Finger ihr Fleisch ertasteten. »Deine leuchtenden, bettelnden Augen. Deine rosigen Wangen. Dein voller Busen.« Er bewegte sich langsam und Lara seufzte gequält. Er könnte sie jederzeit erlösen, aber er ließ es nicht zu. »Ich frage mich schon länger, wie lange du aushältst, nicht zu kommen!«
    Lara schnappte frustriert nach Worten und atmete tief die frische Bergluft ein, um sich zu beruhigen. Das war der verdammt falsche Moment und garantiert der falsche Ort, um das herauszufinden. »Scheiß-Behandlung!«, grummelte sie stöhnend und wand sich weiter mitten auf der Alm.
    »Ich weiß nicht, dein Körper nimmt sie sehr dankbar an und reagiert ganz ausgezeichnet.« Zärtlich langsam glitten Bens Finger immer wieder aus ihr, über ihren Kitzler, ihre Schamlippen, vollführten im Wechsel sanfte und harte Kreise und tauchten erneut in sie ein. Alles war nass und seine Haut glitt quälend süß über ihre.
    Lara verlor den Verstand. Es war Bens Spielchen und so grausam es auch war, sie ahnte, worauf er hinauswollte. »Ich habe keine Wechselunterwäsche in meinem Rucksack!«, keuchte sie, mittlerweile zu erregt, um sich ernsthaft zu wehren.
    »Dann müssen wir dein süßes Höschen wohl nachher ausziehen und an der Luft trocknen!« Ben zog am Slip und rieb den Zwickel hart an ihrer vor Lust pochenden Schwellung. Spätestens jetzt sorgte er dafür, dass ihr Slip einmal durchnässte. Dann übernahmen seine Finger wieder die Aufgabe, sie in den Wahnsinn zu treiben und bewegten sich im Wechsel tiefer und härter.
    »Dann laufe ich ja praktisch nackt herum. Ich glaube nicht, dass dir das gefällt!« Die reinste Lüge! Lara schaute Ben prüfend an.
    »Ganz so exquisit wie Mutter Natur dich geschaffen hat. Ich könnte mir nichts Reizvolleres vorstellen.« Wieder küsste er sie und ließ seine Hände über die nackte, sehnsüchtige Haut ihres Nackens, ihrer Schultern und ihrer Arme gleiten. Zitternd wand sich Lara auf dem Boden. Die kleinen Steine auf dem Weg waren vergessen. Der Sand und der Boden nicht mehr wichtig. Der Höhepunkt nahte. »So ist es gut, Prinzessin. Du machst das ausgezeichnet. Zeig mir, wie sehr du es genießt!«
    Nichts lieber als das! Das süße Ziehen wurde stärker, ihr Atem flacher. Dann riss sie die Lust hinweg. Ihr Körper bebte. Lara schrie erleichtert auf.
    »Jaaa-auaaa!« In Laras Schrei mischte sich Schmerz, brennende, stechende, Schweiß treibende Pein. Etwas knackte. Ihr Gehirn versuchte die Puzzleteile so schnell wie möglich zusammenzusetzen. Ihr Fuß puckerte, als hätte man ihr ein zweites Herz eingepflanzt, doch so ganz verstand sie noch nicht warum. Ben tupfte ihre Stirn mit einem nassen Lappen ab. Stöhnend und schwer atmend blinzelte sie. Bens Gesicht war ihrem ganz nah, doch in seinem liebevollen Blick lag Sorge.
    »Alles gut?« Ben nutzte ihre Benommenheit, zog den Zipper wieder hoch und knöpfte ihre Hose zu. Zärtlich fuhr er ihr durch die Haare, massierte ihre pochenden Schläfen und fühlte zur Sicherheit ihren Puls. »Tim musste deinen Fuß einrenken.«
    Wie bitte?! Eine Bewegung am Rande lenkte Lara ab und sie zog scharf die Luft ein. Nur ein paar Zentimeter entfernt und damit in Hörweite kniete Tim und legte so professionell wie möglich einen Stützverband für ihren Knöchel an. Wieder schoss eine heiße Welle der Schmerzen durch ihr Bein und sie wollte es reflexartig wegziehen, doch Ben hinderte sie daran. Seine Bewegungen waren effektiv, nicht erotisch. Das ergab überhaupt keinen Sinn. Ihr Slip war nass. Ihre Lippen geschwollen, ihre Brustwarzen immer noch hart. Sie hatte niemals geträumt, was gerade passiert war. Und das konnte nur eines heißen. »Das hast du mit Absicht gemacht!«, fluchte Lara und funkelte Ben fuchsteufelswild an.
    »Du hättest dein Bein sehen sollen, bevor Tim den Stützverband angelegt hat.« Sein Arm umschlang ihre Taille und sein Finger strich besänftigend über ihre Haut. »Wir mussten etwas unternehmen.« Nun legte er seinen Kopf auf ihre Schulter. »Und wir haben kein Schmerzmittel dabei. Zumindest nichts

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