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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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große Hilfe, Gesandter Vii. Die Schmerzmittel machen mich ein bisschen wirr. Ich werde mich wohl besser ein wenig hinlegen, wenn ich mich gewaschen habe.“
    â€žJa, ja, Sie sollten etwas ausruhen. Und bitte nennen Sie mich Ula.“
    â€žIch danke dir, Ula!“
    Seine Hand fühlte sich warm in ihrer an. Sie überraschte sich selbst, indem sie ihn gar nicht loslassen wollte. Für einen Moment saßen sie schweigend da, und vielleicht machten ihr die Schmerzmittel wirklich zu schaffen, denn sie spürte, wie dieser winzige Augenblick menschlichen Kontakts sie förmlich zerriss. Sie war so lange auf sich gestellt gewesen.
    Sei nicht töricht! , ermahnte sie sich selbst. Bei den Blackstars war es auch nie so. Wir kämpften und starben zusammen. Wir haben nicht Händchen gehalten.
    â€žIn Ordnung“, sagte Ula und klang wieder verlegen. „Das Gepäck ist im Besatzungsquartier. Suchen Sie sich einfach etwas heraus. Und rufen Sie mich, wenn Sie noch irgendetwas brauchen, ganz gleich was.“
    Larin nickte und wischte sich die Nase an ihrer Schulter.
    Ula ließ ihre Hand los.
    Als sie wieder aufblickte, war er fort.

KAPITEL 24
    DIE IMPERIALE FÄHRE trat tief im Bothan-Raum über dem grünen, unbewohnten Planeten Krant aus dem Hyperraum. Die beiden Monde von Krant teilten sich dessen Orbit mit zahlreichen Asteroiden, zwischen denen nun die siebzehn Schiffe der halben Division trieben, die der Dunkle Rat Darth Chratis bewilligt hatte. Klar voraus lag tief und schwer ein Großkreuzer, der den Verbund anführte, ein in die Jahre gekommenes, hohlschnäuziges Keizar-Volvec-Ungetüm namens Paramount . Ax verspürte eine vorgreifende Angst, als die Fähre heranschoss, um anzudocken. Sie hatte ihre Wunden im Gesicht und am Hals gesäubert und saubere Kleidung angezogen. Dennoch fühlte sie sich nicht bereit für das, was nun gewiss eintreten würde.
    Ein vollständiges Sicherheitskommando erwartete sie auf dem Hangardeck. Sie ignorierte ihren Salut.
    â€žWo ist der Techniker, den ich verlangt habe?“
    â€žSpezialistin Pedisic ist bereits unterwegs, Mylady.“
    â€žDas reicht nicht. Ich wollte jemanden hier haben, wenn ich eintreffe. Was ist mit Darth Chratis? Ist er ebenfalls unterwegs?“
    â€žNein, Mylady. Er wünscht Euch umgehend zu sprechen.“
    â€žAuch das reicht nicht.“ Sie packte die Kehle des Mannes mit der Macht und drückte zu, bis er nach Luft rang. „Sagen Sie ihm, ich habe wichtige Studien zu überwachen und wünsche, nicht gestört zu werden.“
    â€žJ a … Ma’am!“, war alles, was der rot angelaufene Soldat hervorbrachte.
    Sie ließ ihn los, und er huschte davon, um ihren Befehlen zu gehorchen.
    Hinter ihr trugen der Pilot und ein Infanterist mit übertriebener Vorsicht einen versiegelten Metallkasten die Rampe hinunter. Sie hatte ihnen die Wichtigkeit des Inhalts deutlich eingeschärft. Sollte den Überresten des Hex irgendetwas zustoßen, wäre dies das Aus für ihre Missio n – und für sie selbst.
    â€žIchbraucheeinensicherenOrt,umdiesenKastenzuöffnen!“,herrschtesiedennächstenSoldateninderReihean.„FührenSiemichzurnächstenQuarantänestation!“
    â€žJawohl, Mylady!“ Er machte zackig auf dem Absatz kehrt und führte sie an ein Ende des Hangars, hinter dessen verglaster Wand ein Extraraum lag. Der Kasten folgte ihr auf dem Fuße.
    Die Quarantänestation war klein, aber bestens ausgestattet. Der Kasten wurde auf dem Boden neben einem Metalltisch abgestellt. Schließlich traf eine schwer keuchende Droidentechnikerin ein, und Ax schickte alle anderen hinaus.
    â€žIn diesem Kasten befindet sich ein Droide“, erklärte sie der Technikerin. „Und im Inneren des Droiden befinden sich Informationen von allerhöchster Wichtigkeit. Ihre Aufgabe ist es, sie herauszuholen.“
    â€žIch verstehe, Mylady.“
    â€žGut. Also: Aufmachen!“
    Spezialistin Pedisic löste die Halteklammern, starrte für einen Moment auf den Inhalt und griff dann hinein, um die Überreste herauszunehmen. Der tote Hex war in sich selbst zusammengefallen und hatte jetzt nur noch ungefähr die Größe einen kleinen menschlichen Kindes. Seine Beine hatten sich schützend um seinen Bauch gebogen. Alles war mit dunkelbrauner Flüssigkeit verschmiert.
    â€žIch habe so etwas noch nie zuvor gesehen“, erklärte Pedisic

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