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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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können unsere Position als fixen Empfänger benutzen.“
    â€žVergessen Sie nicht, Ihre Daten zu teilen“, sagte Jet. „Wenn Clunker ihren Code knacken kann, können wir vielleicht eine bessere Taktik ausknobeln, als nur Sachen hochzujagen.“
    â€žSie meinen, Sie könnten sich in ihr Steuersystem hacken?“, fragte Ula.
    â€žVersprechen kann ich nichts.“
    Wieder etwas, auf das es ein wachsames Auge zu werfen galt, dachte Ula. Als ob nicht schon genug anstand.
    Eine der von Sebaddon gestarteten Raketen war weder im tieferen Orbit explodiert, noch hatte sie die Paramount anvisiert. Sie hielt auf den Mond zu und kam der Auriga Fire gefährlich nahe.
    â€žDie hat’s entweder auf uns abgesehen“, sagte er, „oder es ist die erste Fabrik, die abhauen will.“
    â€žZuallererst mal sollten wir ihr ausweichen“, bestimmte Jet und aktivierte die Ionenantriebe des Schiffes. „Zweitens scheint sich Kalisch schon drum zu kümmern.“
    Ula bemerkte ein Dutzend Blackhawks, welche die Rakete mit eingerasteten Waffen verfolgten, und war froh, dass jemand anders am Ball war.
    Als sich die Auriga Fire aus der Bahn der herannahenden Rakete bewegte, bemerkte er, dass alle Freispringer ihre Transporter verlassen und mit ihrem Abstieg begonnen hatten. Dichtauf folgte ihnen das infizierte Schiff. Seine Triebwerke liefen auf voller Leistung und trieben es mit der Schnauze voran in die Atmosphäre. Das war mittlerweile die offizielle Flottenvorgehensweise: Bei hoffnungsloser Infizierung sollten die Besatzungen ihre Schiffe auf das nächstmögliche Ziel zusteuern und dort aufschlagen lassen. Seine Außenhaut leuchtete bereits hellrot, und metallene Bruchstücke schälten sich vom Rumpf, was für die Freispringer sowohl Schutz als auch Gefahr bedeutete.
    Stimmen riefen nach ihm über Comm. Hunderte Datenströme verlangten nach seiner Aufmerksamkeit. Er konnte nicht ewig dasitzen und auf den Holoprojektor starren.
    Viel Glück, Larin! , dachte er und versuchte das Gefühl zu verdrängen, er würde für immer Lebewohl sagen. Ich hoffe, das ist es, was du wolltest.

KAPITEL 34
    DER VT -22- TRANSPORTER wurde durchgeschüttelt und klapperte so laut, dass Larin kaum den Countdown hörte. Noch eine Minute oder zehn? Sie überprüfte die Anzeigen in ihrem Helm, die ihre verschiedenen Darstellungen des Planeten in der Tiefe präsentierten, die Bahn, auf der sie dorthin kommen würde, und die vielen, vielen Hexen die sich auf ihr tummelten. Zwei Minute n – so lautete die Antwort. Sie unterdrückte den Drang, zum vierten Mal Tragflügel und Jet-Schirm zu überprüfen, bevor sich die Luke unter ihr öffnete und sie in die Leere stürzte. Besser, sie nutzte die Zeit, um noch einmal tief durchzuatmen und sich daran zu erinnern, wer sie einmal gewesen war.
    â€žNahrun k – behalten Sie diese Orbitalscans im Auge!“, sagte sie ihrem Sergeant über den Privatkanal des Zuges. „Wenn Sie irgendetwas sehen, das wie ein zentraler Komplex aussieht: Markierung drauf.“ Mit jeder Sekunde, in der sie sich der Planetenoberfläche näherten, strömten neue Infos vom Transporter und seinen Eskorten herein. „Oz z – Wetter beobachten. Es ist ihr Job, drauf aufzupassen, dass wir nicht mitten in einem Vulkan landen“ Ozz war ein Imperialer Soldat, kurz angebunden, aber er befolgte ihre Befehle. „Mon t – Ihre Schwadron geht als erste runter. Legen Sie sofort los, keine Gefangenen. Ich will Ihre besten Schützen ganz vorne. Jopp zum Beispiel. Mal schauen, ob er mit dem Gewehr genauso schnell ist wie mit seinem Maul.“
    â€žJawohl, Ma’am!“, sagte Sergeant Mont. Der Zabrak, Ses Jopp, murmelte irgendetwas, das zu leise war, um es bei dem Gerüttel zu verstehen. Seit sich ihre Wege wieder gekreuzt hatten, war er nichts als aufmüpfig gewesen. Die Befehlskette zu bekräftigen, war der beste Weg, um mit Leuten wie ihm umzuspringen.
    â€žWenn wir unten sind, hat das Ausschalten der Fabrik oberste Priorität. Zielt auf Energieleitungen, Fließbänder, Versorgungsanschlüsse, schwere Lastenhebe r – alles, was unentbehrlich aussieht. Keine Pause einlegen, um Abschüsse nachzuzählen. Es wird genügend Hexen für alle geben. Und nicht vergesse n – sie gestalten sich schnell neu, also nichts als selbstverständlich hinnehmen, auch wenn sich’s nicht mehr

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