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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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Fähigkeiten nur das kleinste Stück deiner langen Reise gewesen ist.“
    Shigar war tatsächlich nicht überrascht, konnte gleichzeitig aber seine Erleichterung auch nicht verbergen. Er verneigte sich tief vor den holografischen Bildern der Mitglieder des Hohen Rats, von denen er vielen noch nie persönlich begegnet war: der grüblerische Wens Aleusis, die scharfsinnige Giffis Fane, der junge Oric Traless, das jüngste Mitglied des Rate s …
    â€žIch danke Euch, Meister“, sagte er. „Ich bin sicher, ich werde Euch nicht enttäuschen.“
    â€žErzähle mir, wie du dein Abkommen mit Tassaa Bareesh aufgelöst hast“, forderte Meister Nobil. „Das wurde bei deiner Nachbesprechungsrunde nicht erwähnt.“
    â€žIch muss gestehen, dass es weiterhin besteht“, antwortete Shigar. „Zum betreffenden Zeitpunkt war das Abkommen sehr nützlich, obwohl es sich jederzeit zu einem Hindernis hätte wandeln können. Sie hat einen Peilsender benutzt, um den Planeten selber zu finden. Daher quälen mich keine Gewissensbisse, weil ich die Republik zuerst dorthin gebracht habe. Da der Planet letztlich niemandem zugefallen ist, kann sie keine Benachteiligung geltend machen.“
    â€žDa wäre noch der Schaden an ihrem Palast auf Hutta“, meinte Meisterin Fane, „und der überaus öffentliche Gesichtsverlust. Suudaa Nem’ro muss sich bereits schadenfroh die Hände reiben.“
    â€žUnd zweifellos wird es Auswirkungen mit sich bringen, sie entehrt zu haben.“
    â€žJa,MeisterNobil.Ichfürchte,aufmeinenKopfisteinPreisausgesetzt.“
    â€žDas ist uns allen schon irgendwann einmal so ergangen“, bemerkte Meister Traless mit einem ironischen Lächeln. „Das sollte dir keine schlaflosen Nächte bereiten. Aber behalte ein Auge offen!“
    â€žIch danke Euch, Meister! Das werde ich.“
    Shigar wusste, was sie auszudrücken versuchten. Erwarte nicht, dieses Spiel spielen zu können, ohne die Regeln zu brechen! Du hast es bereits getan, und du wirst es wieder tun. Gewöhne dich daran. Das war noch einmal voll und ganz Larin.
    Das Hickhack mit den Verbrecherbossen der Hutts kümmerte ihn nicht im Geringsten. Er hatte wesentlich größere Sorgen.
    â€žDarf ich offen zum Rat sprechen?“, fragte er.
    â€žIch denke, das solltest du“, riet ihm Großmeisterin Shan, die sich während der Diskussion das erste Mal zu Wort meldete. Er hatte beinahe vergessen, dass sie anwesend war, so still hatte sie die ganze Zeit über in der Ecke des Audienzzimmers gestanden, das sie in Beschlag genommen hatten. „Schon seit wir Sebaddon verlassen haben, hast du irgendetwas auf dem Herzen.“
    â€žDas stimmt, Meisterin. Ich weiß nicht, womit ich anfangen soll.“
    â€žMit dem, was dich am meisten quält.“
    Er hatte seine neue Einsicht niemals als quälend empfunden, doch es stimmte. Sie brannte in seiner Brust wie Feuer.
    â€žSo viele Leute sind gestorben“, begann er, „für nichts. Sagt mir nicht, so wäre es nun mal im Krieg, denn offiziell befinden wir uns in keinem. Xandret und ihre Hexen waren nicht unser Feind; Darth Chratis war sogar für eine Weile unser Verbündeter. Und doch sind sie alle tot. Ich erkenne keinen Sinn darin.“
    â€žFahre fort“, sagte Meister Nobil.
    Erversuchte,seineMeinungklardarzulegen.„DieseganzeAngelegenheitistsymptomatischfürdiederzeitigeKrise.DieSithgewinnenanStärke,unserelässtnach.ZwischenunsstehendieMandalorianerunddieHutts,dieVerwirrungstiftenundumÜberlegenheitringen.UnsereAlternativensindbegrenzt.Wennwirnichtsunternehmen,werdenMillionensterben.Wennwirunswehren,stellenwirunsihnenaufihremNiveau.“
    â€žVerrate uns deine Lösung, Shigar“, forderte Meister Traless ihn auf.
    â€žGreift jetzt an! Der Krieg komm t – wir alle wissen da s – , also warum untätig herumsitzen und darauf warten, dass der Imperator den ersten Schritt macht. Nutzen wir das Überraschungsmoment, solange es auf unserer Seite ist. Vergeudet nicht umsonst so viele Leben.“
    â€žDie Besitzer dieser Leben könnten die Notwendigkeit dessen infrage stellen“, gab Meister Nobil zu bedenken. „Es wird viel darüber geredet, ob wir nicht die Urheber des derzeitigen Unglücks sind, weil wir uns die Sith überhaupt erst zum Feind gemacht haben. Jetzt einen Krieg zu beginnen würde diese Bedenken nicht

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