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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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hin?“
    â€žEastport.“
    â€žIch dachte du wärst gerade erst nach Coruscant gekommen.“
    â€žDas stimmt.“ Er sah sie an, als überraschte es ihn, dass sie sich daran erinnerte. „Ich bin schon mein ganzes Leben lang unterweg s – zumindest seit sich Meisterin Shan meiner angenommen hat.“
    Sie gingen leichten Schrittes durch die milde Nacht. Eine laue Brise strich durch ihr kurzes Haar und erinnerte sie an eines der guten Dinge am Leben auf der Oberseite: Wetter. Das letzte Mal als sie Regen gespürt hatte, war zwei Ebenen über ihr eine Abwasserleitung geplatzt.
    â€žIch habe schon seit Jahren keinen anderen Kiffar mehr gesehen“, sagte sie, um das Schweigen zu brechen. „Warst du während der Annexion auf Kiffu?“
    â€žNein. Meister Tengrove, der Jedi-Wächter des Sektors, fand mich ein Jahr vorher. Ich war auf Dantooine, als es geschah, und half meiner Meisterin bei Grabungen in irgendwelchen Ruinen.“
    â€žWas Interessantes gefunden?“
    â€žIch erinnere mich nicht.“ Er sah sie wieder an. „Und bei dir? Die Annexion, meine ich.“
    â€žIch war dort, aber ich erinnere mich kaum noch an etwas. Ich war zu jung. Meine Eltern versteckten mich in einer Fähre und schafften mich vom Planeten, bevor es zum Schlimmsten kam. Die Fähre brachte mich nach Abregado-rae, wo mich eine Gastfamilie adoptierte. Nach dem Vertrag von Coruscant hatten sie sich einer Menge Kinder angenommen, und immer fanden sie noch Platz für ein weiteres. Es war ein Tollhaus.“
    â€žWas ist aus deinen Eltern geworden?“
    â€žSie starben in einem Gefängnis auf Kiffex.“
    â€žDas tut mir leid“, sagte er.
    â€žMuss es nicht. Das ist alles Schnee von gestern. Und deine Eltern?“
    â€žAuch to t – allerdings wegen eines Unfalls mit einer Vakuumdichtung auf einer fresianischen Fähre. Hatte nichts mit der Annexion zu tun.“
    Sie gingen wieder eine Weile schweigend weiter. Er seinen Blick starr geradeaus gerichtet, sie ihren auf ihre Stiefel. Wann immer die Sprache auf das Opfer ihrer Eltern kam, verspürte sie eine ungewöhnliche Mischung aus Erleichterung und Kummer. Damals war es ihr nicht bewusst gewesen, aber im Lauf der Zeit hatte sie herausgefunden, wie viel sie ihr knappes Entkommen gekostet hatte. Wegen der vielen Imperialen Kriegsschiffe, die ihren Heimatplaneten umringten, mussten sie einen Imperialen Geschützführer bestochen haben, damit dieser eine flüchtende Fähre übersah und dazu den Fährenpiloten und wer weiß wie viele Raumhafen-Wachen noch. Sie hatten alles aufgegeben, nur um sie zu retten.
    Und wie hatte sie es ihnen vergolten?
    â€žIch muss nach Hutta“, sagte er schließlich.
    â€žWarum?“
    â€žEines der Kartelle ist auf etwas gestoßen. Ich muss herausfinden, was es ist.“
    â€žHat das mit diesem Mandalorianer zu tun?“
    â€žScheint so. Aber er hat Coruscant inzwischen verlassen und wird dir keinen Ärger mehr machen.“
    â€žBist du sicher, dass er nicht zurückkommen wird?“
    â€žSo sicher, wie ich nur sein kann.“
    â€žNa, das ist doch was“, sagte sie deutlich zufriedener, als sie sich eigentlich fühlte. Nun, da sie alles zu Ende gebracht hatte, was sie an diesem Tag begonnen hatte, konnte sie sich berechtigterweise in ihren Unterschlupf im alten Bezirk zurückziehen. Da gab es nur ein Problem: Sie war nicht recht bereit, sich von Shigar Konshi zu lösen. Er erinnerte sie daran, wie es sich anfühlte, eine neue Mission zu erhalten, Ziele, Hilfsmittel, Einschränkungen, Fristen. Sie vermisste die Tage, an denen alles klar umrissen und eindeutig war.
    â€žWarst du schon mal auf Hutta?“, fragte sie ihn.
    â€žNein. Nicht auf der Oberfläche.“
    â€žWüst und gefährlich, sag ich dir. Ich war vor zwei Jahren auf einem verdeckten Einsatz dort. Wir haben’s fast nicht mehr rausgeschafft.“
    â€žDu hast bei verdeckten Einsätzen mitgemacht?“
    â€žMehr, als mir lieb ist.“ Sie hatte ihm nicht von den Spezialkräften und Blackstar erzählt. Soweit Shigar wusste, war sie nur ein gewöhnlicher Trooper und nahm eine kurze Auszeit vom Dienst.
    â€žWie steht’s mit Slicen?“, fragte er, offensichtlich angespornt. „Bringen sie euch solche Sachen auch bei?“
    â€žDie Grundlagen. Ich habe eine ganze Menge mehr von einem Mädchen namens Kixi gelernt,

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