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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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als ich hierherkam. Jetzt könnte ich’s im Schlaf.“
    â€žDu kennst ein paar von den härteren Banden, die sich in der Unterwelt rumtreiben. Könntest glatt als eine von denen durchgehe n … wenn du dich ein bisschen wäschst.“
    â€žHey, pass auf!“ Sie versetzte ihm einen Knuff gegen seine Schulter, dem er mit erstaunlicher Leichtigkeit auswich.
    Er blieb stehen, jetzt nicht mehr scherzend, und sie sahen einander an.
    â€žDu könntest mit mir kommen“, schlug er ihr vor, als wäre ihm der Gedanke gerade eben erst in den Sinn gekommen. „Nach Hutta, meine ich.“
    â€žIch dachte schon, du fragst nie“, witzelte sie.
    Er lachte nicht. „Ich meine es ernst. Du hast gerade angedeutet, dass ich dort einen Führer benötige, und ich kann bestimmt Hilfe brauchen. Ist ein großer Auftrag.“
    â€žWirst du mir sagen, wonach wir suchen werden? Ich mag’s nicht, im Dunkeln gelassen zu werden, nie.“
    â€žIch weiß selber nicht, was es ist. Noch nicht. Ich weiß genauso wenig darüber wie du.“
    â€žTj a … “ Sie tat so, als würde sie darüber nachdenken, obwohl sie sich ihre Antwort schon zurechtgelegt hatte, als er sie noch nach ihrer Qualifizierung für verdeckte Operationen gefragt hatte. Ebenso wie er sie schon hatte fragen wollen, gleich nachdem er mit seiner Meisterin gesprochen hatte. Das war es, was er die ganze Zeit nicht ausspucken wollte. Nun sah sie es ganz deutlich. Er wollte sie nicht geradeheraus fragen, weil er fürchtete, sie damit in die Defensive zu drängen. Vielleicht glaubte er auch, sie würde ihn aus Furcht, verzweifelt zu wirken, nicht fragen wollen. Auf diese Weise sah es so aus, als wären sie zusammen auf diese Idee gekommen. Keiner brauchte einen Rettungsanker. Sie waren ein Team.
    Seine Durchschaubarkeit amüsierte sie gleichermaßen, wie sie Moxla für ihn erwärmte. Ihr blieb keine andere Wahl, als nach Hutta zu gehen, und sei es nur, um ihn vor dem zu retten, was dort auf ihn wartete. Sicher, die Sith bedeuteten ein hartes Stück Arbeit, aber die Hutts würden ihn bei lebendigem Leib fressen, wenn sie ihn in diesem Zustand in die Finger bekamen.
    â€žIn Ordnung“, sagte sie, „aber nur unter einer Bedingung.“
    â€žUnd die wäre?“
    â€žHör auf zu glauben, du würdest mir einen Gefallen tun.“
    Er wurde rot. „In Ordnung.“
    â€žUnd gib mir eine ordentliche Mahlzeit aus. Ich lebe schon seit Wochen von nichts anderem als Konzentraten.“
    â€žDas wären zwei Gefallen.“
    â€žStell dir Letzteres als gute Truppenbetreuung vor. Du willst doch nicht, dass ich während dem Job meine Konzentration verliere, oder?“
    â€žWohl kaum.“ Er lächelte auf eine Art, die ihn sogar noch jünger aussehen ließ, als er war. „Komm schon, Moxla. Mit Rumstehen kommen wir nicht voran.“
    Sie salutierte schludrig.
    Dann zogen sie los in die Nacht, und nach drei Metern fielen sie unbewusst in Gleichschritt.

KAPITEL 5
    SCHWARZ AN SCHWARZ , mit einer Nuance glänzenden Stahls.
    Die zwölf Lords des Dunklen Rats des Imperators starrten Eldon Ax und ihren Meister mit der geballten Gewalt einer Gletscherlawine an.
    â€žâ€¦ und Ihr versteht daher, meine Lords“, schloss Darth Chratis, „wie diese Situation durch den Einsatz einer raschen und angemessenen Aktion vorangetrieben werden kann: Die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Mein Schüler und ich sind diese Leute. Der Ort ist Hutta. Die Zeit zuzuschlagen ist jetzt sofort.“
    Sie standen in einem abgesenkten Bereich des Raumes, umgeben vom Dunklen Rat. Zwölf monströse Fratzen starrten auf sie herniede r – manche entblößt und vernarbt, andere unter Masken verborge n – , und allesamt strahlten sie kalten und beständigen Hass aus. Dies waren die Vertrauten des Imperators, seine meistgeschätzten Diener. Nur sie allein sahen sein Gesicht, und nun sahen sie das von Ax.
    Zum ersten Mal spürte sie die Furcht ihres Meisters, und sie erschauderte.
    â€žErspart uns die Rhetorik, Darth Chratis“, sagte einer der Dunklen Lords, ein Wesen, das vielleicht einmal eine Frau gewesen sein mochte, dessen Gesicht nun aber kaum mehr als ein geschlechtsloses Skelett darstellte. „Wir lassen uns von Vorträgen nicht bewegen.“
    â€žWas genau ist es, das Ihr wollt?“, fragte ein anderer, dessen

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