Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
Vom Netzwerk:
allen, obwohl sein Blick zu Larin zurückwanderte. „Tassaa Bareesh lässt uns gehen.“
    â€žDas ist verdächtig großzügig von ihr“, meinte Larin.
    â€žTja, na ja, es gibt einen Haken.“ Shigar zog ein unglückliches Gesicht. „Ich erzähl euch unterwegs davon.“
    â€žSie haben auch ein Schiff?“, fragte Ula mit aufkeimender Hoffnung.
    â€žViel besser“, erwiderte Shigar. „Ich habe ein Schiff und einen Captain.“
    â€žJemand, den wir kennen?“, fragte Jet hoffnungsvoll.
    Der Twi’lek wandte sich mit knappen, beflissenen Bewegungen an Jet. „Die große Tassaa Bareesh hat ihren Neffen angewiesen, Ihr Schiff freizugeben, aber der Vertrag mit Ihrer Lohnherrin bleibt bestehen. Sie werden den Jedi und seine Kameraden an das von ihnen gewünschte Ziel bringen. Sie werden sich nicht aus dem Staub machen, sobald Sie unseren Luftraum verlassen haben. Sie werden mit allen gesammelten Informationen zurückkehren und besagte Informationen zur Gänze an uns weitergeben. Alle treuhänderischen Verluste, die bei dieser Expedition entstehen, gehen auf Ihr Konto.“
    â€žUnd was ist mit den Profiten?“
    â€žDie werden auf herkömmlichem Weg aufgeteilt.“
    Jet verzog das Gesicht. Ula nahm an, der „herkömmliche Weg“ bedeutete alles für Tassaa Bareesh und für alle anderen nichts.
    â€žIst ja eine tolle Vereinbarung“, sagte Jet. „Und, na ja, nennen Sie mich ruhig einen pingeligen Pedanten, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals einen Vertrag zwischen uns gab.“
    Der Twi’lek lächelte. „Jetzt schon.“
    â€žIch nehme an, das ist der Haken“, sagte Larin.
    â€žTja“, meinte Jet, „wenigstens sind wir am Leben und bald unterwegs. Wie ich festgestellt habe, gibt es nichts, das sich nicht mit etwas Geschwindigkeit lösen lässt.“
    Er zwinkerte Ula zu, der von der plötzlichen Wendung der Ereignisse immer noch viel zu schockiert war, um einen normalen Gesichtsausdruck zustande zu bringen.
    â€ž Wohin genau fliegen wir?“, fragte er in die versammelte Runde.
    â€žHinter Stryver her“, antwortete Shigar. „Und je länger wir hier noch rumstehen, desto größer wird sein Vorsprung.“
    Er verbeugte sich vor Tassaa Bareeshs Neffen, der als Erwiderung irgendetwas grunzte. Die Gruppe der Weequay und Gamorreaner löste sich auf, und sie gingen mit schweren Schritten wichtigeren Aufgaben nach. Als sich die Tore des Raumhafens öffneten, um sie einzulassen, ging Jet unbeschwert pfeifend voraus und führte sie zu seiner Bucht.
    â€žErwartet bloß nicht zu viel“, sagte er. „Die Auriga Fire ist eine treue alte Kiste, aber sie hat schon bessere Tage gesehen. So wie du, was, mein Alter?“ Er klopfte Clunker auf die Schulter, was ein Klappern auslöste, das sich im linken Bein des Droiden verlief. „Ich bring euch von A nach B, aber viel mehr kann ich euch nicht versprechen.“
    An der Einstiegsrampe, bei der mehrere Reisetaschen aufgereiht standen, blieb er stehen. „Hallo!“, sagte er. „Wem mögen die wohl gehören?“
    â€žIch glaube, das sind meine“, sagte Ula. Offensichtlich hatte man seine Unterkunft geräumt, während er sich in Encaasa Bareeshs Büro in Selbstmitleid gesuhlt hatte.
    â€žDann kommen Sie also mit uns, Gesandter Vii?“, fragte Jet mit einem wissenden Glitzern in den Augen.
    â€žJa“, antwortete er. „Wen n … äh, wenn es keine Umstände bereitet.“
    â€žIch kann aber nicht dafür garantieren, dass Sie so bald wieder nach Coruscant kommen.“
    â€žDas ist in Ordnung. Ich möchte liebend gern von hier fort, gleich.“
    â€žWie recht Sie haben.“
    Jet tippte einen ausgeklügelten Code am Eingang seiner Bucht ein und dann noch einen weiteren an der Luftschleuse seines Schiffs. Die Außenhaut war von den Einschlägen Dutzender Mikrometeoriten verschrammt und angefressen. Ula machte sich Sorgen über den Zustand der Partikelschilde des Schiffs, sagte sich aber, wenn Jet bereits so lange überlebt hatte, könne es nicht so schlimm sein.
    Die Luftschleuse schob sich auf.
    Jet winkte sie die Zugangsrampe hinauf. „Bitte nach Ihnen. Vorsicht Stufe. Die Besatzungsquartiere findet ihr zu eurer Rechten. Ich nehme an, das trifft jetzt auf euch zu. Jemand muss mir helfen, diese Kiste ordentlich zu

Weitere Kostenlose Bücher