Eine Vampirin auf Abwegen: Argeneau Vampir 1
Kopf.
„Doch, du kannst”, sagte er entschlossen. „Es ist schließlich nicht so, als wäre es nicht schon einmal passiert.”
„Ja, aber das war anders. Damals kannte ich dich noch nicht.”
Greg runzelte die Stirn und fragte ungläubig: „Es ist also in Ordnung, Fremde zu küssen und zu beißen, aber nicht Freunde?”
Lissianna runzelte die Stirn. „Normalerweise küsse ich nicht, um mich zu nähren. Bei dir war es etwas anderes. Ich konnte nicht in deine Gedanken gelangen.”
„Also gut, ich ändere meine Frage: Warum konntest du dich von mir nähren, als du mich noch nicht kanntest, und jetzt nicht mehr?”
Sie zuckte verlegen die Schultern und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, damit sie sie ihm erklären konnte. Es war nicht so, dass sie ihn nicht beißen wollte Lissianna hatte ihn jede Minute beißen wollen, in der sie ihm nahe gewesen war, schon seit diesem ersten Mal, aber er war nicht mehr einfach irgendein Fremder mit einer Geschenkschleife um den Hals. Er war Greg, ein Mann, den sie mochte und mit dem sie gern ihre Zeit verbrachte, den sie unbedingt vor ihrer Mutter und ihrem Onkel schützen wollte.
„Würde es dir weiterhelfen, wenn ich dir sagte, dass es mir beim letzten Mal sehr gefallen hat?”
Lissianna blickte aufmerksam auf, dann schluckte sie und befeuchtete sich die Lippen. Sie hörte auf, als Greg sanft mit dem Finger über die Feuchtigkeit strich, die ihre Zunge zurückgelassen hatte.
„Und?”, fragte er, und seine Stimme wurde tiefer und heiserer.
„Kann ich wagen zu hoffen, dass du uns beide zufriedenstellen und dich von mir nähren wirst?”
Lissianna hatte beinahe Angst zu sprechen und antwortete ihm nur, indem sie den Mund öffnete und seine Fingerspitze in den Mund nahm, wie er es in dieser ersten Nacht mit ihr gemacht hat.
Ihre Zunge schoss vor, um mit der Fingerspitze zu spielen, während sie leicht an ihr saugte. Das plötzliche Glühen in Gregs Augen sagte ihr, dass das eine gute Antwort gewesen war.
Dann zog er seinen Finger aus ihrem Mund und ersetzte ihn bei einem Kuss durch seine Zunge.
Lissianna reagierte erfreut auf das Eindringen, ihr Körper ging in Flammen auf, als hätte es al die Stunden zwischen ihrem ersten Kuss und diesem hier nie gegeben. O ja, dachte sie schwach, als er die Arme um sie schlang. Sie wollte sie beide zufriedenstellen. Dann verlor sie die Fähigkeit zu denken, als sie seine Hand an ihrem Bauch spürte, die zu ihrer Brust hochglitt.
Lissianna keuchte, als er ihre Brust umfasste, dann stöhnte sie und bog sich seiner Berührung entgegen, als er sanft zudrückte.
Als er Daumen und Zeigefinger benutzte, um an ihrer steifen Brustwarze zu zupfen, konnte sie nur noch denken, dass es gut gewesen war, dass dieser Mann in der Nacht ihrer Party gefesselt gewesen war. Ansonsten hätten ihre Mutter und Thomas sie vielleicht bei wesentlich mehr gestört als nur beim Küssen und Beißen.
Lissiannas Angst und Sorge um ihre Sicherheit begannen schnell zu schwinden, als er sie streichelte. Selbst ihre Erschöpfung schien sich in ein Nichts aufzulösen, als Greg ihre Brust freigab und seine Finger zu den Knöpfen ihrer Bluse wandern ließ.
Sie hätte ihm ja gesagt, er soll e sie einfach aufreißen, aber es war schwierig zu sprechen, solange sie seine Zunge im Mund hatte.
Also ließ Lissianna ihn einfach weitermachen und benutzte ihre Hände, um sein TShirt nach oben zu ziehen. Nach einem kleinen Stück fuhr sie ihm liebkosend mit den Händen über die bloße Haut.
Sein Rücken war glatt und breit und hart, er fühlte sich so gut an. Aber schon bald war ihr das nicht genug, und sie zog so lange an seinem TShirt, bis Greg den Kuss beendete und sich zurücklehnte. Lissianna hatte ihn losgelassen und streichelte ihn stattdessen mit Blicken, als er das TShirt selbst packte und es sich kurz entschlossen über den Kopf zog.
Beim Anblick seiner muskulösen Brust wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, dass dieser Mann Arzt war und den ganzen Tag in seiner Praxis verbrachte. Lissianna seufzte entzückt und lehnte sich vor, um mit ihren Händen über seine Arme zu streichen, aber mehr ließ er nicht zu. Er schob sie sanft zur Seite, und bevor Lissianna recht begriffen hatte, was er vorhatte, hatte er ihre Bluse ganz aufgeknöpft. Dann zog er sie ihr aus, bis Lissianna nur noch in ihrer schwarzen Hose und dem weißen Spitzenbüstenhalter vor ihm saß.
„Wunderschön”, murmelte Greg, dann griffen seine Hände nach ihren Brüsten und ertasteten sie
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