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Eine zu wenig im Bett

Eine zu wenig im Bett

Titel: Eine zu wenig im Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vickie Thompson
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Schild.
Hunter stürmte in den Waschkeller und machte die Tür hinter sich zu. “Ich liebe dein Schild. Lindsay, wir müssen die Waschmaschinen nicht unbedingt einschalten. Wir können es auch gleich hier tun. Auf dem Boden. Egal wo. Lass mich dir den verdammten Mantel ausziehen.” Er streckte seine Arme nach ihr aus.
    “Nein!” Sie wich zurück, bis sie außer Reichweite war. “Zuerst wandern diese Sachen hier in die Waschmaschine.”
    “Mir ist die Fantasie egal! Ich brauche …”
    “Hände weg.” Wieder lachte sie. Sie klang, als würde sie vor Aufregung übersprudeln, während sie nun die Wäsche in die Trommel stopfte. “Wir werden das hier durchziehen, Hunter. Du darfst jetzt nicht kneifen.”
    Hunter grinste. Er dachte nicht daran, ausgerechnet jetzt einen Rückzieher zu machen. Schließlich war Lindsay die heißeste Frau, die er je getroffen hatte. Nein, verdammt, er würde nicht kneifen. Er würde Lindsay beweisen, dass er der Herausforderung gewachsen war.
    Also stand er auf, die Hände zu Fäusten geballt, den Körper angespannt, während Lindsay Waschpulver –
Weichspüler
, um Himmels willen – und Geld einwarf, um die Maschine zu starten.
    Nach einer gefühlten Ewigkeit warf sie einen Blick über die Schulter. “Hunter, würdest du bitte meinen Mantel nehmen?”
    Oh ja, das würde er ganz sicher tun. Fieberhaft ergriff er den Kragen und zog den Mantel herunter, bis er ihr über die Arme gerutscht war. Dann breitete er ihn auf den beiden Waschmaschinen aus.
    Langsam drehte sie sich auf diesen unglaublich hohen High Heels zu ihm um. “Genau so habe ich es mir vorgestellt.”
    Und Hunter wusste, dass er sich die Zeit nehmen musste, um dieses Bild in sich aufzunehmen – Lindsay, die vor ihm stand, mit Feuer in den Augen, die Brüste leicht angehoben und um die Hüften den Strumpfhalter aus schwarzer Spitze. Und darunter erblickte er ihre seidigen Löckchen, die zu dem Ort führten, an dem er in diesem Augenblick am liebsten wäre.
    “Du bist überwältigend”, sagte er, und seine Stimme klang heiser.
    “Nenn mich doch einfach ‘meine kleine Wäscherin’.”
    “Dich nenne ich nur eines: einzigartig.” Er konnte keine Sekunde länger warten. Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille und hob Lindsay auf eine der Waschmaschinen. Und brachte sie das nicht genau in die richtige Stellung, damit er sie zur Abwechslung mal um den Verstand bringen konnte? Bevor sie etwas tun konnte, war er auf die Knie gesunken und hatte seine Schultern unter ihre Beine in den seidigen Strümpfen geschoben.
    Ihr Aufkeuchen, als er sich auf sein Ziel konzentrierte, war ihm Belohnung genug. Doch er wollte noch mehr. Sie auf diese Weise zu befriedigen, war eine echte Prüfung für sein Durchhaltevermögen. Aber endlich hatte er die Chance, gleiche Bedingungen zu schaffen und sie genauso wild zu machen, wie er es war.
    “Oh, Hunter … das Vibrieren der Maschine ist … oh …
oh, mein Gott.”
    Das wird auch Zeit, dachte er. Sie hatte schon viel zu lange die Situation kontrolliert. Ihre Absätze bohrten sich in seinen Rücken, als er sie immer und immer höher und schließlich auf den Gipfel der Lust führte.
    Atemlos schrie sie seinen Namen, als der Höhepunkt sie mit sich riss. Hunter fühlte sich schwindelig vor Glück. Bedächtig löste er sich von ihr, stand auf zittrigen Beinen vor ihr und griff nach dem Reißverschluss seiner Hose. Dann nahm er den Schutz aus der Tasche. Er schaffte es kaum, ihn überzustreifen; er bebte vor Verlangen, in ihr zu sein und sich in ihrer weichen Hitze zu bewegen.
    Er betrachtete ihren erhitzten, empfänglichen Körper. Seine Stimme klang rau vor Anspannung. “Leg dich hin.”
    Mit einem ergebenen Stöhnen legte sie sich mit angezogenen Beinen auf die Maschinen. Ihr Oberkörper lag auf der einen, ihre Hüften befanden sich auf der anderen Waschmaschine. Hunter blieb gerade Platz genug, um sich zwischen ihre Schenkel zu stellen. “Rutsch … rutsch ein Stück rauf.”
    Ihr Atem ging genauso angestrengt wie seiner. “Aber dann ragt mein Kopf über den Rand der Maschine hinaus.”
    Er lächelte sie an und fühlte sich wilder und verwegener als jemals zuvor in seinem Sexleben. “Das ist verrückt.”
    “Ja, das ist es.”
    Er hielt sich an der Bedienleiste der einen Maschine fest und schob seine andere Hand unter ihren Kopf. “Rutsch rauf. Ich halte deinen Kopf fest.”
    Sie tat es.
    “Jetzt heb deine Hüften an.”
    “So?”
    “Genau so.” Und dann glitt er tief in sie

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